Resse. . Der Waldbogen trägt zwar das Wörtchen „Buersche“ in seinem Namen, gleichwohl ist das Neubaugebiet an der Westerholter Straße größtenteils Resse zuzuordnen. Das ist auch der Grund dafür, dass sich jetzt die Bezirksvertretung Ost vor Ort einen Überblick über den Baufortschritt auf dem Gelände der ehemaligen Kinderklinik verschaffte.
Der Waldbogen trägt zwar das Wörtchen „Buersche“ in seinem Namen, gleichwohl ist das Neubaugebiet an der Westerholter Straße größtenteils Resse zuzuordnen. Das ist auch der Grund dafür, dass sich jetzt die Bezirksvertretung Ost vor Ort einen Überblick über den Baufortschritt auf dem Gelände der ehemaligen Kinderklinik verschaffte.
„Es geht zügig voran“, lautet das Fazit von Bezirksbürgermeister Wildried Heidl (SPD), nachdem Helga Sander von der Stadtentwicklungsgesellschaft den aktuellen Stand des anspruchsvollen Bauprojektes vorgestellt hatte. Dort entstehen in mehreren Bauphasen 230 bis 240 Wohneinheiten in unterschiedlichen Formen – als freistehende Eigenheime, als Doppelhäuser oder als Geschosswohnungen. Und das offenbar schneller, als ursprünglich geplant. Die ersten Häuser sind bereits bezogen, die letzten sollen bis 2024 fertiggestellt sein, vier bis fünf Jahre früher als geplant. Der Erlös aus dem Verkauf der Grundstücke fließt in den Umbau der Bochumer Straße in Ückendorf.
Heidl zeigt sich erfreut, dass ein weiteres Ziel der Stadtentwicklung erreicht worden ist: „Etwa ein Viertel der Erwerber kommt von auswärts, aus Marl, Bochum oder Duisburg.“ In der Überlegung sei, das neue Wohngebiet mit einer direkten Verbindung an das Busnetz anzuschließen. Dieser Bus sollte auch den Sportplatz und das Wohngebiet der Löchterheide anbinden, so der Wunsch der Politik.