Horst/Rosenhügel. . Die umfangreichen Vorbereitungsarbeiten für den 31. Umzug der Schubkarren-KG sind abgeschlossen, die Absprachen mit Polizei, Ordnungsamt und anderen Behörden erfolgt. Damit steht dem Karnevalsfrohsinn auf dem Rosenhügel am Sonntag, 11. Februar, nichts mehr im Weg.

Die umfangreichen Vorbereitungsarbeiten für den 31. Umzug der Schubkarren-KG sind abgeschlossen, die Absprachen mit Polizei, Ordnungsamt und anderen Behörden erfolgt. Damit steht dem Karnevalsfrohsinn auf dem Rosenhügel am Sonntag, 11. Februar, nichts mehr im Weg.

Damit kann der kunterbunte Umzug diesseits und jenseits der Stadtgrenze Horst/Gladbeck pünktlich um 13.30 Uhr starten. Treffpunkt zur Startaufstellung ist wie bisher der Schulhof der Südparkschule an der Münsterländer Straße 10 in Brauck um 12.30 Uhr. In diesem Jahr erwarten die Veranstalter insgesamt 24 Gruppen mit rund 490 aktiven Teilnehmer, die sich ihren Laufweg durch Rosenhügel bahnen wollen. „Wir erwarten, wie in den vergangenen Jahren auch, bunt geschmückte Straßen und Vorgärten. Und Anwohner, die uns lauthals anfeuern und die begehrten Kamelle fordern“, sagt Michael Koloßa vom Organisationsteam der Schubkarren-KG. Der Zoch wird durch einen Spielmannszug und einer Dixie-Band begleitet. Gegen 16 Uhr endet der Umzug an der Erich-Kästner-Realschule in Brauck. Dort startet im Anschluss die sehr beliebte, aber schon ausverkaufte „After-Run-Party“ für alle Teilnehmer. Die Tanzband „The Juniors“ wird mit ihrer Musik für die nötige Stimmung sorgen, damit wieder ausgelassen getanzt und gefeiert werden kann.

Die Organisatoren des Umzuges sind überwältigt von der Beliebtheit und dem Zulauf neuer Gruppen. Im letztem Jahr feierte die Schubkarren-KG ihr 30-jähriges Bestehen. Dabei wurde ein Rekord in Bezug auf mitlaufende Gruppen und Teilnehmer aufgestellt. Und diesen Rekord will die Schubkarren-KG in diesem Jahr überbieten. Michael Koloßa: „Wir freuen uns riesig über die hohe Zahl der mitlaufenden Gruppen und die vielen aktiven Teilnehmer. Insbesondere erfreut uns die Anzahl der neuen Gruppen, die in diesem Jahr zum ersten Mal mit dabei sind. Fünf neue Gruppen mit insgesamt 84 Teilnehmern haben wir herzlich aufgenommen.“ Je näher der 11. Februar heranrückt, desto öfter schaut Michael Koloßa nach oben: „Ob unsere Beliebtheit bis in den Himmel reicht und uns Petrus mit schönem Wetter belohnt wird sich zeigen. Karnevalistische Wünsche sind jedenfalls in diese Richtung abgesetzt worden.“