Buer. . Gelsendienste nimmt in diesen Tagen die Vorarbeiten zur Umgestaltung des Goldbergparks auf. Das städtische Unternehmen weist darauf hin, dass in diesem Zusammenhang zwei Bäume gefällt und einige Gehölze entfernt werden müssen.

Gelsendienste nimmt in diesen Tagen die Vorarbeiten zur Umgestaltung des Goldbergparks auf. Das städtische Unternehmen weist darauf hin, dass in diesem Zusammenhang zwei Bäume gefällt und einige Gehölze entfernt werden müssen.

„Bei den Bäumen handelt es sich um einen Silberahorn und eine Gleditschie, die im Bereich der Kreuzung der Goldbergstraße und der verlegten Urnenfeldstraße stehen“, erläutert Tobias Heyne, Gelsendienste-Sprecher. An dieser Stelle wird ein neuer Eingangsbereich in den Park geschaffen (die WAZ berichtete). Die entsprechende Planung dazu hatte die Bezirksvertretung Nord zu Beginn des vergangenen Jahres verabschiedet. „Bei der Umgestaltung der Anlage werden an anderer Stelle im Park Ersatzpflanzungen durchgeführt“, führt Heyne weiter aus.

Der Start der Arbeiten zur Neugestaltung des Goldbergparks ist für Mitte des Jahres geplant. Zunächst wird der östliche Teilbereich zwischen der Urnenfeldstraße und der Erlestraße umgebaut. In Abhängigkeit vom Fortschritt der Bauarbeiten am ZOB erfolgt anschließend die Gestaltung der neu entstehenden Parkfläche westlich der Urnenfeldstraße in Richtung Innenstadt Buer entlang der Springestraße bis zur De-la-Chevallerie-Straße.

Am Parkeingang Erlestraße/Goldbergstraße wird das dortige noch bodengleiche Blumenrondell einen neuen, leicht veränderten Standort finden – in einer Betoneinfassung, die neben dem Schutz vor dem Verbiss durch Kaninchen den Spaziergängern auch eine zusätzliche Sitzmöglichkeit bieten soll. Darüber hinaus müssen einige Wege angepasst oder verlegt werden. Zudem soll der neugestaltete Goldbergpark eine Beleuchtung mit warmem LED-Licht erhalten.