Buer/Herten. . Wenn Hunderte sich über die Wege oder die Treppen zum Gipfel der Halde Hoheward oder Rungenberg in der Silvesternacht aufmachen, gilt das Prinzip des Mitbringens: Der Sekt muss ebenso selbst nach oben geschleppt werden wie das Feuerwerk. Beim Aufstieg in der Dunkelheit tun Taschen- oder Stirnlampen gute Dienste, außerdem ist die sich schlängelnde Lichterkette ein schöner Anblick. Oben gilt es, sich auf dem Plateau ein nettes Plätzchen zu suchen, von dem aus zum einen das Feuerwerk unfallfrei abgebrannt werden kann und zum anderen der Blick nicht verstellt ist.

Wenn Hunderte sich über die Wege oder die Treppen zum Gipfel der Halde Hoheward oder Rungenberg in der Silvesternacht aufmachen, gilt das Prinzip des Mitbringens: Der Sekt muss ebenso selbst nach oben geschleppt werden wie das Feuerwerk. Beim Aufstieg in der Dunkelheit tun Taschen- oder Stirnlampen gute Dienste, außerdem ist die sich schlängelnde Lichterkette ein schöner Anblick. Oben gilt es, sich auf dem Plateau ein nettes Plätzchen zu suchen, von dem aus zum einen das Feuerwerk unfallfrei abgebrannt werden kann und zum anderen der Blick nicht verstellt ist.

Denn das ist es, was die Menschen Jahr für Jahr nach oben zieht: Ein – bei klarer Nacht – so spektakulärer wie einmaliger Blick auf das Feuerwerk, das den Nachthimmel über dem Revier erhellt. Wer rauf will, sollte frühzeitig los, denn die Parkplätze sind knapp und der Aufstieg dauert seine Zeit. Bleibt nur noch der Blick aufs Wetter. Aktuell sagt der Deutsche Wetterdienst für NRW überwiegend starke Bewölkung und länger andauernden Regen voraus, im Münsterland und Ostwestfalen aber kann es auflockern und niederschlagsfrei bleiben. Vielleicht bekommt ja auch das Ruhrgebiet etwas von der Auflockerung ab.