Das „Urban-Gardening-Projekt“ der Bürger-Bewegung-Schaffrath verzögert sich. Wie berichtet wollte die Initiative ein Stück Land zwischen Rosswildstraße und A 2 in Pflege nehmen, was der Stadt gehört. „Straßen.NRW lässt das Gelände zwischen den beiden Autobahnbrücken an der Rungenbergstraße und Giebelstraße neu vermessen“, erklärte Stadtsprecher Oliver Schäfer. Von daher verzögere sich die Entscheidung, ob überhaupt und, wenn ja, in welcher Form die Bürger-Bewegung-Schaffrath mit den gärtnerischen Arbeiten anfangen kann.
Das „Urban-Gardening-Projekt“ der Bürger-Bewegung-Schaffrath verzögert sich. Wie berichtet wollte die Initiative ein Stück Land zwischen Rosswildstraße und A 2 in Pflege nehmen, was der Stadt gehört. „Straßen.NRW lässt das Gelände zwischen den beiden Autobahnbrücken an der Rungenbergstraße und Giebelstraße neu vermessen“, erklärte Stadtsprecher Oliver Schäfer. Von daher verzögere sich die Entscheidung, ob überhaupt und, wenn ja, in welcher Form die Bürger-Bewegung-Schaffrath mit den gärtnerischen Arbeiten anfangen kann.
Hintergrund der Messaktion: Straßen.NRW hat keine Zufahrt zur Autobahn im Schaffrath. 2016 hatten Mitarbeiter des Landesbetriebs einfach die Zufahrten der Anwohner benutzt, um Bäume an der A 2 zu fällen. Die Nutzung wurde von den Anwohnern untersagt.
„Wir wollen die Besitzverhältnisse klären lassen“, sagt Markus Miglietti. Der Sprecher von Straßen.NRW rechnet mit etwa zwei Monaten, die die Grundstücksüberprüfungen dauern. „Wenn wir keine Zufahrtmöglichkeit durch die Wohnsiedlung haben, müssen wir die Bäume Ende 2017 von der Autobahnseite aus fällen“, sagt er.