Auch wenn in 2016 die Zahl 1000 noch nicht ganz erreicht wird: Das Team der Frauenklinik und Geburtshilfe am Sankt Marien-Hospital Buer hat im laufenden Jahr 2016 schon deutlich mehr Geburten begleitet, als zu Jahresanfang geplant. Sandra Ihmenkamp, leitende Oberärztin im Team von Chefarzt Dr. Waida: „Zu Jahresanfang hatten wir mit rund 900 Geburten in 2016 geplant. Schon das wäre eine deutliche Steigerung gegenüber 2015 gewesen. Aktuell liegen wir in 2016 bei 958 Geburten in unserem Haus und ich denke, wir werden zum Jahresende die Zahl von 970 Geburten erreichen.“

Auch wenn in 2016 die Zahl 1000 noch nicht ganz erreicht wird: Das Team der Frauenklinik und Geburtshilfe am Sankt Marien-Hospital Buer hat im laufenden Jahr 2016 schon deutlich mehr Geburten begleitet, als zu Jahresanfang geplant. Sandra Ihmenkamp, leitende Oberärztin im Team von Chefarzt Dr. Waida: „Zu Jahresanfang hatten wir mit rund 900 Geburten in 2016 geplant. Schon das wäre eine deutliche Steigerung gegenüber 2015 gewesen. Aktuell liegen wir in 2016 bei 958 Geburten in unserem Haus und ich denke, wir werden zum Jahresende die Zahl von 970 Geburten erreichen.“

Buer setzt auf Gladbeck

Dass die Zahl von 1000 Geburten für 2017 möglich ist, hat das Team der Klinik für Geburtshilfe am Sankt Marien-Hospital fest im Blick. Sandra Ihmenkamp: „Wir freuen uns über das Vertrauen, das uns werdende Eltern schenken und wir sind sicher, dass auch aus dem Bereich Gladbeck im kommenden Jahr weitere werdende Eltern den Weg zu uns ins Sankt Marien-Hospital finden. Und dann ist die Zahl von 1000 Geburten in 2017 durchaus realistisch!“