Gelsenkirchen-Buer. . Erst „Ela“, jetzt „Elon“ und „Felix“: Zwei Sturmtiefs haben am Wochenende ihre Spuren hinterlassen. Gelsenkirchen blieb diesmal davon weitestgehend unbehelligt. Allerdings blies der kräftige Wind im noch abgesperrten Teil der Berger Anlagen drei Bäume um.
Erst „Ela“, jetzt „Elon“ und „Felix“: Zwei Sturmtiefs haben am Wochenende ihre Spuren hinterlassen und in Europa zum Teil erhebliche Schäden angerichtet. Gelsenkirchen blieb diesmal davon weitestgehend unbehelligt. Allerdings blies der kräftige Wind im noch abgesperrten Teil der Berger Anlagen drei Bäume um - zwei Buchen und eine Linde.
Die Bäume hatten nach Auskunft der Gelsendienste eine Höhe von rund 30 Metern und ein Alter zwischen 70 und 80 Jahren erreicht. Sie wurden entwurzelt und müssen in den nächsten Tagen entsorgt werden. Weil der Boden durch den Regen aufgeweicht ist, kommen die Aufräumarbeiten nicht so voran, wie es sich das das städtische Unternehmen vorgestellt hat.
Gelsendienste-Sprecher Tobias Heyne: „Von den durch das Pfingstunwetter ,Ela’ in Mitleidenschaft gezogenen Bäumen geht weiterhin ein erhöhtes Unfallrisiko aus. Die Bürgerinnen und Bürger werden eindringlich gebeten, abgesperrte Anlagen nicht zu betreten. Auch weitere Flächen mit Baumbestand sollten bei aufkommendem Wind möglichst gemieden werden.“
Weitere Schäden in anderen Bereichen nördlich des Kanals sind bislang nicht bekannt.