Essen. . Eigentlich wollte Mille Petrozza, Frontmann der Metal-Band Kreator, an der Folkwang-Hochschule studieren. Aber er durfte nicht. 25 Jahre später referiert er vor den Studenten im Pina-Bausch-Theater. Wo sonst über Barock-Musik gesprochen wird, steht am Dienstagabend Metal auf dem Stundenplan.
Beinahe hätte ein Kommilitone vor den Folkwang-Studenten referiert. „Ich wollte mal Musik studieren und wollte mich hier einschreiben. Aber das durfte ich nicht. Warum auch immer“. Sei’s drum. Rund 25 Jahre und über zwei Millionen verkaufte Alben später, steht Kreator-Frontmann Mille Petrozza im Pina-Bausch-Theater der Hochschule den Studenten Rede und Antwort.
Es ist eine ungewöhnliche Diskussion, statt über barocke Klänge referiert der Essener über harten Metal und immer wieder ploppen die Kronkorken von Bierflaschen im Auditorium. Während zur Einstimmung das martialische Video zur aktuellen Kreator-Single „Phantom Antichrist“ über die Leinwand flimmert, rümpfen einige Anwesende noch verschreckt die Nase.
„Platten kann man einfach nicht downloaden“ Doch das gibt sich ziemlich schnell ob der natürlichen wie reflektierten Art, in der Miland (so heißt er nämlich richtig) Petrozza über seine Karriere berichtet, zum Beispiel über anfängliche Einflüsse in seiner Schülerband Tyrant, aus der später Kreator hervor gehen sollten. „Ich war beim ersten Konzert, das Metallica jemals in Europa gespielt haben im Vorprogramm von Venom.“ Gerade die letztgenannten hätten einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf den Essener Metaller gehabt.
Es geht um die Praxis, nicht die Theorie, um den Alltag auf Tour („Die Konzerte zu spielen macht riesigen Spaß, aber das Reisen und das damit verbundene Warten nerven schon ordentlich.“), um die Produktion eines Albums, den Umgang mit Starrummel und schwankender Karrierekurve („Als wir 1989 in Polen an einem Tag zwei Mal vor 15 000 Leuten spielen sollten, dachten wir, jetzt sind wir die Größten. Aber das blieb leider nicht so.“) oder auch den Unterschied zwischen dem guten, alten Vinyl und digitaler Musik („Platten kann man einfach nicht downloaden.“).
Zwischendurch können die angehenden Musiker Fragen stellen, wobei die eine oder andere mitunter auch aus einem deutlich wissenschaftlicher geprägten Seminar stammen könnte: „Haben sie für Konzerte ihre Songs durchnotiert?“, will ein Zuhörer wissen. Stirnrunzeln, Rückfrage: „Durchnotiert?! Ach so. Nein, wir sind vier Leute in der Band und nur einer von uns kann Noten lesen. Wir veranstalten zwar keine Jam-Session, weil die Songs eben so sind, wie sie sind, aber gerade bei meinen Soli versuche ich live einfach irgendwie durchzukommen.“
Produzent Dominic Paraskevopoulos über moderne Studiotechnik Eine andere Studentin will wissen, ob es jemals Probleme oder Kritik ob der zumeist recht „apokalyptischen“ Videos gab. Mille: „Wieso? Die Videos sind doch gut.“ Andere haben eher praktische Fragen in Bezug auf den Konzertalltag: „Wenn du singst: Hast du eine besondere Technik, deine Stimme zu trainieren?“, wobei man beim „Singen“ deutlich die Anführungsstriche hören kann. „Nein, das kommt ganz von selbst. Und ich denke, es ist Kopfsache: Wenn man denkt, dass man die Stimme verliert, verliert man sie auch.“
Petrozza zur Seite steht am Abend auch Produzent Dominic Paraskevopoulos, der unter anderem für Alben von Caliban oder eben auch der neuen Kreator-Scheibe „Phantom Antichrist“ verantwortlich zeichnet. Der hat zwar ebenfalls Interessantes unter anderem über den Wandel der Studiotechnik zu berichten („Früher brauchte man ein Mörderequipment, heute muss man deutlich weniger Aufwand treiben.“), ist aber meistens eher Stichwortgeber für den Stargast des Abends. „Es ist heute sicherlich einfacher, eine Band, die nicht so ganz gut spielen kann, gut klingen zu lassen.“
„Dreigestirn des deutschen Thrash“ mit Sodom und Destruction Zum Abschluss wagt sich eine Studentin noch an ein heikles Thema: Wie lange könne Mille sich den vorstellen, diese Musik noch zu machen, denn „man wird ja auch älter“? Klare Antwort: „Natürlich wird es anstrengender, aber so lange es Spaß macht – und das tut es auch weiterhin – werden wir weitermachen.“ Spricht’s und unterschreibt beim Rausgehen noch schnell ein paar Kutten mit Kreator-Aufnähern.
Kreator begannen 1982 als Schülerband unter dem Namen Tyrant. Schon damals gehörten Mille, Drummer Jürgen „Ventor“ Reil und Bassist Rob Fioretti zur Besetzung, die über Jahre auch den harten Kern von Kreator bildeten. Mit dem zweiten Demo „End of the World“ ergatterte man einen Plattenvertrag bei Noise Records, die 1985 das Debüt „Endless Pain“ veröffentlichten, dies allerdings schon unter dem Kreator-Banner. Gemeinsam mit Destruction und Sodom bilden die Essener das „Dreigestirn des deutschen Thrash“ und zählen mittlerweile zu den erfolgreichsten Metal-Bands Deutschlands. Bassist Christian „Speesy“ Giesler betreibt übrigens die Metal-Kneipe „Endzeit“ am S-Bahnhof Altenessen.
Rock-Hard-Festival
Rage und das Lingua Mortis Orchester
Foto: Sebastian Konopka
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Rage und das Lingua Mortis Orchester
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Rage und das Lingua Mortis Orchester
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Rage und das Lingua Mortis Orchester
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Rage und das Lingua Mortis Orchester
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Rage und das Lingua Mortis Orchester
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Rage und das Lingua Mortis Orchester
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Accept
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Accept
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Accept
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Accept
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Nevermore
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Brechend voll war es nicht nur bei den Headlinern.
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Tontechniker Arne Lakenmacher hinter dem Mischpult.
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Blick vom Mischpult. Foto: Sebastian Konopka
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Mitgrölen war angesagt.
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Warrel Dane von Nvermore.
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Warrel Dane von Nevermore.
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Rage bei ihrer Autogrammstunde.
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Crashdiet.
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Was die Fans nichtalles anschleppten.
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Die Pommesgabel gehört zum Handwerkszeug.
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Crowdsurfing
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Die erste reihe bei Kreator.
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Kreator
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Kreator
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Kreator
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Kreator
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Auch auf dem gegenüberliegnden Ufer des Rhein-Herne-Kanals versammelten sich Fans.
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Marion Krajewski mit ihrer Jeans, auf der bisher jede Band des Rock Hard Festivals unterschrieben hat.
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Sodom-Drummer Bobby schreibt Autogramme.
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Die Band Rokken beim Karaoke-Wettbewerb.
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Prost!
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The Devil's Blood
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The Devil's Blood
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The Devil's Blood
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The Devil's Blood
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The Devil's Blood
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The Devil's Blood
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Die ruhe vor dem Sturm am Freitagmorgen.
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Der Rockpalast war erstmalig vor Ort, um das Rock Hard Festival für die Sendeung vom 26. auf den 26 Juli zu dokumentieren.
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Mambo Kurt
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Mambo Kurt
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Karaoke-Gewinnerin Tanja singt Dios "Holy Diver".
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Das 8. Rock Hard Festival im Amphitheater Gelsenkirchen. Auf dem Bild: Headliner am Sonntag, 23. Mai, war die Power Metal Band Rage aus Herne zusammen mit dem Lingua Mortis Orchester aus Dortmund. Foto: Konstantin Tassidis
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Headliner am Sonntag, 23. Mai, war die Power Metal Band Rage aus Herne, NRW, zusammen mit dem Lingua Mortis Orchester aus Dortmund. Sänger Peter ("Peavy") Wagner. Foto: Konstantin Tassidis
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Headliner am Sonntag, 23. Mai, war die Power Metal Band Rage aus Herne, NRW, zusammen mit dem Lingua Mortis Orchester aus Dortmund. Gitarrist Victor Smolski (Gitarre). Foto: Konstantin Tassidis
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Headliner am Sonntag, 23. Mai, war die Power Metal Band Rage aus Herne, NRW, zusammen mit dem Lingua Mortis Orchester aus Dortmund. Sänger Peter ("Peavy") Wagner. Foto: Konstantin Tassidis
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Headliner am Sonntag, 23. Mai, war die Power Metal Band Rage aus Herne, NRW, zusammen mit dem Lingua Mortis Orchester aus Dortmund. Foto: Konstantin Tassidis
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Headliner am Sonntag, 23. Mai, war die Power Metal Band Rage aus Herne, NRW, zusammen mit dem Lingua Mortis Orchester aus Dortmund. Sänger Peter ("Peavy") Wagner. Foto: Konstantin Tassidis
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Headliner am Sonntag, 23. Mai, war die Power Metal Band Rage aus Herne, NRW, zusammen mit dem Lingua Mortis Orchester aus Dortmund. Foto: Konstantin Tassidis
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Götz Kühnemund, Chefredakteur des in Dortmund beheimateten Magazins Rock Hard, führte durch das Festival. Foto: Konstantin Tassidis
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Publikum während des Auftrittes der Band Nevermore am Sonntag, 23. Mai. Foto: Konstantin Tassidis
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Headliner am Sonntag, 23. Mai, war die Power Metal Band Rage aus Herne, NRW, zusammen mit dem Lingua Mortis Orchester aus Dortmund. Sänger Peter ("Peavy") Wagner. Foto: Konstantin Tassidis
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Power Metal Band Nevermore aus Seattle, USA mit Jeff Loomis (Gitarre) und Jim Sheppard (Bass). Foto: Konstantin Tassidis
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Publikum während des Auftrittes der Band Nevermore am Sonntag, 23. Mai. Foto: Konstantin Tassidis
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Power Metal Band Nevermore aus Seattle, USA mit Sänger Warrel Dane. Foto: Konstantin Tassidis
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Power Metal Band Nevermore aus Seattle, USA mit Jim Sheppard am Bass. Foto: Konstantin Tassidis
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Power Metal Band Nevermore aus Seattle, USA mit Jeff Loomis an der Gitarre. Foto: Konstantin Tassidis
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Power Metal Band Nevermore aus Seattle, USA mit Sänger Warrel Dane. Foto: Konstantin Tassidis
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Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Bulldozer aus Italien. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Bulldozer aus Italien. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Bulldozer aus Italien. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Exhorder aus New Orleans, USA. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Exhorder aus New Orleans, USA. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Exhorder aus New Orleans, USA. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Exhorder aus New Orleans, USA. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Accept aus Solingen mit dem neuen Sänger Mark Tornillo. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Accept aus Solingen mit dem neuen Sänger Mark Tornillo. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Accept aus Solingen mit dem neuen Sänger Mark Tornillo. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Accept aus Solingen mit dem neuen Sänger Mark Tornillo. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Accept aus Solingen mit dem neuen Sänger Mark Tornillo. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Accept aus Solingen mit dem neuen Sänger Mark Tornillo. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Accept aus Solingen mit dem neuen Sänger Mark Tornillo. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Accept aus Solingen mit dem neuen Sänger Mark Tornillo. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Accept aus Solingen mit dem neuen Sänger Mark Tornillo. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Accept aus Solingen mit dem neuen Sänger Mark Tornillo. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Accept aus Solingen mit dem neuen Sänger Mark Tornillo. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Accept aus Solingen mit dem neuen Sänger Mark Tornillo. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Accept aus Solingen mit dem neuen Sänger Mark Tornillo. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Accept aus Solingen mit dem neuen Sänger Mark Tornillo. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Thrash Metal Band Kreator aus Essen. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Thrash Metal Band Kreator aus Essen. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Thrash Metal Band Kreator aus Essen. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Thrash Metal Band Kreator aus Essen. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Thrash Metal Band Kreator aus Essen. Foto: Konstantin Tassidis
Das 8. Rock Hard Festival vom 21. bis 23. Mai 2010 im Amphitheater Gelsenkirchen (Bild von Samstag, 22. Mai). Auf dem Bild die Band Accept aus Solingen mit dem neuen Sänger Mark Tornillo. Foto: Konstantin Tassidis
Fans beim Rock-Hard-Festival. Fotos: Jennifer Schumacher / Annika Rinsche
Fans beim Rock-Hard-Festival. Fotos: Jennifer Schumacher / Annika Rinsche
Fans beim Rock-Hard-Festival. Fotos: Jennifer Schumacher / Annika Rinsche
Fans beim Rock-Hard-Festival. Fotos: Jennifer Schumacher / Annika Rinsche
Fans beim Rock-Hard-Festival. Fotos: Jennifer Schumacher / Annika Rinsche
Fans beim Rock-Hard-Festival. Fotos: Jennifer Schumacher / Annika Rinsche
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Fans beim Rock-Hard-Festival. Fotos: Jennifer Schumacher / Annika Rinsche
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Fans beim Rock-Hard-Festival. Fotos: Jennifer Schumacher / Annika Rinsche
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Während Ketzer rockt, freuen sich die Fans. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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Die Band Ketzer rockt die Bühne.
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Die Band Ketzer rockt die Bühne.
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Die Band Ketzer rockt die Bühne.
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Voll bepackt kamen die Metal Fans nach Gelsenkirchen.
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Mit ausgesprochen kreativen Transportmitteln...
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...karrten die Fans ihr Gepäck in Richtung Campingplatz.
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Zur Standardausrüstung gehört natürlich auch etwas gegen den Durst.
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Nicht alles passt ins Zelt.
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Vor den Tageskassen...
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...bildeten sich schon am Nachmittag...
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...lange Schlangen.
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Diese freundlichen Kauffrauen haben an der Tageskasse noch einige Eintrittskarten im Angebot.
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Im Innenraum wird die Bühne aufgebaut.
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Da heißt es: Kräftig zupacken.
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Die Wellenbrecher werden aufgebaut.
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Zeltaufbau.
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Nach getaner Arbeit macht man es sich gemütlich.
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Der Zeltplatz ist schon fast voll.
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Auch ohne Musik ist die Stimmung bestens.
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Die Taverne zum steppenden Krüppel.
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Die "Familie Schulz"
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Der Grillmeister am Werk.
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Ein durstiger Mann.
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Platz ist auch unter dem kleinsten Dach.
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Hoch die Kannen.
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Diese Gruppe hat eine eigene Zapfanlage mitgebracht.
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Erstmal ausruhen.
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Prost! Auf ein lautes Wochenende.
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Am Pfingstwochenende findet zum mittlerweile achten Mal das Rock Hard Festival im Amphitheater Gelsenkirchen statt. Drei Tage lang spielten über 20 Heavy Metal Bands vor insgesamt 8000 Besuchern auf der Bühne am Rhein-Herne-Kanal. Fans / Zuschauer Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
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