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Zollverein rollt bei der „Vier für Viele“-Charity-Gala den Roten Teppich u.a. für Simone Thomalla und Gerald Asamoah aus, im Grend liest mit Frank Klötgen einer der wortgewaltigsten Poetry-Slammer und im Goethebunker heißt es „Hype Yourself“.

Beinahe Kultstatus genießt die Asian Fusion-Reihe im Naked, die stets eine besonders prickelnde und exotische Atmosphäre verspricht. Asian Fusion feat. Angels Homecoming Party heißt es am Samstag ab 23 Uhr. Für den Sound zwischen Black , Electro und fernöstlichen Klängen sorgen DJ Score, DJ Sumo und DJ Bape (8/5 Euro).

Hype Yourself feat. Maral Salmassi steigt am Samstag im Goethebunker. Für feinsten Tech-House, Electro und Disco sorgen Maral Salmassi (Television rocks/Berlin), Veejee, BNZ, Jorid Lloveras und Pe.Po (10 Euro).

Mal wieder ein roter Teppich: Der wird für die Prominenz am Samstag auf der Zeche Zollverein ausgerollt: Die erste „Vier für Viele“ Charity-Tombola-Party hat mehr als einen Hauch von Glamour. Nationaltorwart Manuel Neuer, Gründer der „Manuel Neuer Kids Foundation“, Fernsehkoch Nelson Müller, der internationale Künstler und Kuratoriumsmitglied der Foundation, Christian Nienhaus, Musikproduzent und DJ Phil Fuldner und die Rolf Kaspar GmbH veranstalten dieses Event, dessen Erlös benachteiligten Kindern und Jugendlichen zugute kommt. Phil Fuldner und 1Live-DJ Larse sorgen für den Sound. Unter den geladenen Gästen sind unter anderem Simone Thomalla, Gerald Asamoah, Peter Lohmeyer und Mousse T.. Ab 2 Uhr geht’s mit der Aftershow-Party im ViP-Bereich des Essence weiter.

Zu einem „Grend Slam spezial“ lädt das Grend ein: Um 20 Uhr präsentiert „Zeit“-Literaturpreisträger Frank Klötgen, einer der wortgewaltigsten Poetry Slammer, sein neus Buch „Mehr kacheln“ (VVK acht Euro, AK zehn Euro).

Wer anschließend noch Luft hat, kann in der City weiterfeiern. Im Grillo-Theater ist Heldenfieber angesagt. DJ FND mischt hinter den Plattentellern alles zwischen Mary J. Blige und Justin Timberlake (23 Uhr, fünf Euro).

Dass totgesagte Locations länger leben, beweist die „Rock Station“, die noch immer auf der Baustelle des ehemaligen NYC an der Alfredstraße über die Bühne geht (ab 23 Uhr, drei Euro). Passend zum Charme serviert DJ Büffel schmutzige Gitarrenklassiker und darüber hinaus alles, was das Rock- und Punk-Herz erfreut.