Essen-Huttrop. Sportangebote mit und ohne Hockeyschläger gehören zum Sommerprogramm des Hockeyclubs Essen 1899 in Essen-Huttrop. Noch sind einige Plätze frei.
Sportliche Sommerferien können Kinder und Jugendliche beim Hockeyclub Essen (HCE) 1899 an der Hubertusburg in Essen-Huttrop erleben. Der familiäre Hockeyverein an der Dinnendahlstraße 27 bietet seinen Mitgliedern und teilweise auch Externen die Möglichkeit, erstmals in der Vereinsgeschichte in allen Ferienwochen an verschiedenen Workshops und Camps mit und ohne Hockey teilzunehmen.
„Die Angebote finden natürlich unter Berücksichtigung und Einhaltung aller Covid-19-Maßnahmen statt,“ so Bruno Heimeshoff, Jugendwart im HCE 99. So fanden an den ersten beiden Ferienwochenenden Leistungscamps für Mädchen und Jungen statt, die schnell ausgebucht waren. Workshops für Vereinsmitglieder, in denen diverse besondere Schlag- und Torschusstechniken intensiv eingeübt werden, gibt es in der dritten Ferienwoche ab 13. Juli.
Freude an der Bewegung steht in Essen-Huttrop im Vordergrund
Das Sport- und Hockeycamp in der zweiten und vierten Ferienwoche steht allen offen, die Freude an Spiel und Bewegung haben, auch außerhalb der eigenen Reihen. Es findet bis zum 10. Juli, täglich von 10 bis 15 Uhr, für die Jahrgänge 2008 bis 2015 am Hockeyplatz an der Dinnendahlstraße statt. In der Woche vom 20. bis 24. Juli, ebenfalls von 10 bis 15 Uhr, gibt es ein zweites Sport- und Hockeycamp für die gleiche Altersklasse. In beiden Camps gibt es noch wenige Restplätze. Die Kosten belaufen sich auf 120 Euro, inklusive Lunchpaket und Getränken.
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Den Abschluss des Ferienprogramms beim HC Essen bildet das mittlerweile schon traditionelle Sommercamp vom 3. bis 7. August, jeweils 10 bis 16 Uhr. Dabei geht es einmal nicht um den Hockeysport, sondern um Spiel und Spaß. Der Hockeyclub Essen 1899 möchte sich mit diesem Sommer-Programm vor allem bei seinen Mitgliedern für ihre Geduld während der Zeit bedanken, in der ein normaler Trainingsbetrieb nicht möglich war.
„Die hockeyfreie Zeit ist uns allen sehr schwergefallen,“ sagt Jugendwart Bruno Heimeshoff, „doch wir hoffen, dass wir gerade die Kinder, die in diesem Sommer nicht in den Urlaub fahren, hiermit ein wenig entschädigen und die Eltern, die in der Zeit des Lockdowns ihre Urlaubstage aufgebraucht haben, entlasten können.“ Mehr Informationen: sommercamps@hce99.de