Essen-Südviertel.. Veranstaltungen können dabei helfen, den Stadtgarten sauber zu halten. Das bewiesen jüngst die Parksounds. Doch Pläne für eine Weiterentwicklung sind nicht in Sicht.

Es ist so ein typischer warmer Sommerabend im Essener Stadtgarten: Der Geruch von gegrillten Würstchen liegt in der Luft und die Wiesen rund um den Teich sind bevölkert. Ein junges Paar spielt Volleyball, daneben kicken fünf Jungs, und unter einer großen Kastanie hat sich gleich eine ganze Familienbande zusammengefunden und packt die mitgebrachten Kühltaschen aus.

Viele Essener nutzen diesen innerstädtischen Park wie einen eigenen Garten, „und genau dafür ist er ja auch da“, sagte Andreas Bergknecht, bei Grün und Gruga für den Stadtgarten zuständig, als er unlängst interessierten Bürgern das Parkkonzept nach Pfingststurm Ela vorstellte. Dort wurde auch das immer wiederkehrende leidige Thema Vermüllung angesprochen, denn besonders im Sommer quillen die Mülleimer über, dümpeln leere Bierflaschen im Teich, liegen Plastiktüten und Unrat auf dem Rasen. „Im Sommer haben wir deswegen die Reinigungsfrequenz erhöht“, sagt Bettina Hellenkamp, Sprecherin der Essener Entsorgungsbetriebe (Ebe). Drei mal wöchentlich wird der Stadtgarten gesäubert, zudem wurden zusätzlich drei große, 240 Liter fassende Mülltonnen aufgestellt.

Grün und Gruga ist für alle Ideen offen

Dass es auch anders gehen kann, dass mehr öffentliche Kontrolle zu mehr Umweltbewusstsein führt, zeigt sich immer dann, wenn der Stadtgarten bespielt wird. So waren die Parksounds in diesem Jahr nicht nur gut besucht, auch die Wiesen blieben sauber. „Solche Veranstaltungen müsste es öfter geben“, war die einhellige Meinung beim vergangenen Leserstammtisch.

Doch von Seiten der Essener Marketing GmbH (EMG) gibt es derzeit keine Überlegungen, den Stadtgarten für Konzerte und Events zu nutzen. „Wir sind durch den Lärmschutz begrenzt“, sagt Dieter Groppe auf Anfrage, „außerdem muss man bedenken, dass es bei größeren Veranstaltungen zu Rasenschäden kommen kann, für die wir dann haftbar wären.“ Dabei haben die Parksounds gerade bewiesen, dass weder der Lärmschutz nach 22 Uhr noch die Nutzung der Wiesen offenkundige Probleme bereitet.

Es mangelt an Idee und Fantasie

Und so mangelt es vielleicht eher an Ideen und Fantasie, wie man diesen ältesten Park Essens, der so nahe an der Innenstadt liegt und so gut erreichbar ist, nutzen könnte. Gerade mal vier Veranstaltungen gibt es hier im Jahr: Neben den Sounds locken noch das Winzerfest „Food, Wine and Music“ (24. bis 26. Juli), das Kulturpfadfest und die Boule-Meisterschaften des ansässigen Klubs.

Der Stadtgarten Essen

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Die Baumgruppe am Stadtgarten/ Huyssenallee, in den 1930er Jahren.
Die Baumgruppe am Stadtgarten/ Huyssenallee, in den 1930er Jahren. © Stadt Essen/ Stadtbildstelle | Stadt Essen
Der Stadtgarten im Jahr 2003, fotografiert vom RWE-Turm aus.
Der Stadtgarten im Jahr 2003, fotografiert vom RWE-Turm aus. © Ulrich von Born/ FUNKE Foto Services | uvb / NRZ
Zahlreiche Besucher lauschten im Juni 2013 im Essener Stadtgarten auf bereitgestellten Liegestühlen und Sitzsäcken den elektronischen Klängen der Konzertreihe
Zahlreiche Besucher lauschten im Juni 2013 im Essener Stadtgarten auf bereitgestellten Liegestühlen und Sitzsäcken den elektronischen Klängen der Konzertreihe "Parksounds". © Ulrich von Born/ FUNKE Foto Services | WAZ FotoPool
Besucher der Parksounds 2015.
Besucher der Parksounds 2015. © Sven Lorenz | Unbekannt
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert.
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert. © Ulrich von Born/ FUNKE Foto Services | WAZ FotoPool
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert.
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert.
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert.
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Im Stadtgarten Essen fand im Juli 2013 das Stadtparkfest
Im Stadtgarten Essen fand im Juli 2013 das Stadtparkfest "Food, Wine & Music" statt. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Im Stadtgarten Essen fand im Juli 2013 das Stadtparkfest
Im Stadtgarten Essen fand im Juli 2013 das Stadtparkfest "Food, Wine & Music" statt. Im Bild: Die Band "Jean Yve Trio". © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Sie machten im Vorfeld Werbung für das erste Winzerfest im Stadtgarten im Juli 2013:  Rainer Bierwirth, Nelson Müller, Matthias Cantauw ( Küchenchef Sheraton), Chefkoch Marco Jackobs ( Wallberg).
Sie machten im Vorfeld Werbung für das erste Winzerfest im Stadtgarten im Juli 2013: Rainer Bierwirth, Nelson Müller, Matthias Cantauw ( Küchenchef Sheraton), Chefkoch Marco Jackobs ( Wallberg). © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Er war 2003 zu Besuch im Stadtgarten: Howard Carpendale im Stadtgarten.
Er war 2003 zu Besuch im Stadtgarten: Howard Carpendale im Stadtgarten. © Oliver Müller/WAZ FotoPool | Oliver Müller NRZ
Unter anderem war Raphael Schlag, Student am ICEM - Institut für elektronische Musik an der Folkwang Universität, an den Reglern.
Unter anderem war Raphael Schlag, Student am ICEM - Institut für elektronische Musik an der Folkwang Universität, an den Reglern. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ebenfalls schon im Stadtgarten gesichtet: Lena Gössing (rechts) und Nadine Keßler, Spielerinnen der Deutschen Frauenfußball- Nationalmannschaft.
Ebenfalls schon im Stadtgarten gesichtet: Lena Gössing (rechts) und Nadine Keßler, Spielerinnen der Deutschen Frauenfußball- Nationalmannschaft. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Vor allem die kleinen Besucher freuten sich über das Kinderfest im Stadtgarten im August 2009.
Vor allem die kleinen Besucher freuten sich über das Kinderfest im Stadtgarten im August 2009. © Arnold Rennemeyer/WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert.
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert. © Oliver Müller/ WAZ FotoPool | Oliver Müller NRZ
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert.
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert.
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert.
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert.
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert.
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Eine junge Frau betrachtet vor dem Gartensaal der Philharmonie die Skulpturen der Installation
Eine junge Frau betrachtet vor dem Gartensaal der Philharmonie die Skulpturen der Installation "Große Geister" von Thomas Schütte. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert.
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert.
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert.
Im Stadtgarten in Essen wird bei schönem Wetter gelegen und gelesen, gespielt und getanzt oder musiziert. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert.
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert. © Remo Bodo Tietz/ WAZ FotoPool | Remo Bodo Tietz; NRZ
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert.
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert. © Remo Bodo Tietz/WAZ FotoPool | Remo Bodo Tietz; NRZ
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert.
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert. © Remo Bodo Tietz/ WAZ FotoPool | Remo Bodo Tietz; NRZ
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert.
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert. © Frank Vinken/ WAZ FotoPool | WAZ
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert.
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert.
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert.
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert.
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert. © Kerstin Kokoska/WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Heute leben auch Graureiher oder Fischreiher im Stadtgarten in Essen.
Heute leben auch Graureiher oder Fischreiher im Stadtgarten in Essen. © Remo Bodo Tietz/ WAZ FotoPool | Remo Bodo Tietz; NRZ
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert.
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert. © Anika Wacker/WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Eine Wasserschildkroete am Ufer des Teichs.
Eine Wasserschildkroete am Ufer des Teichs. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert.
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert. © Arne Poll/ WAZ Fotopool | WAZ FotoPool
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert.
Bereits 1888 war der Besucherandrang im Stadtgarten so groß, dass der Platz nicht mehr ausreichte. Das Areal wurde daraufhin erweitert. © Arne Poll/ WAZ Fotopool | WAZ FotoPool
Der Stadtgarten aus der Luft betrachtet.
Der Stadtgarten aus der Luft betrachtet. © Hans Blossey | Hans Blossey
Sturm Kyrill entwurzelte im Januar 2007 auf Bäume im Essener Stadtgarten.
Sturm Kyrill entwurzelte im Januar 2007 auf Bäume im Essener Stadtgarten. © Frank Vinken/ WAZ FotoPool | frank vinken
Ein Problem im Essener Stadtgarten: Griller, die ihren Müll hinterlassen.
Ein Problem im Essener Stadtgarten: Griller, die ihren Müll hinterlassen. © Remo Bodo Tietz / WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ein Problem im Essener Stadtgarten: Griller, die ihren Müll hinterlassen.
Ein Problem im Essener Stadtgarten: Griller, die ihren Müll hinterlassen. © Remo Bodo Tietz / WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Ein Problem im Essener Stadtgarten: Griller, die ihren Müll hinterlassen.
Ein Problem im Essener Stadtgarten: Griller, die ihren Müll hinterlassen. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool | WAZ Fotopool
Der Stadtgarten aus der Luft betrachtet.
Der Stadtgarten aus der Luft betrachtet. © Hans Blossey | Hans Blossey
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein.
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool | Ulrich von Born / NRZ
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein.
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool | Ulrich von Born / NRZ
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein.
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein.
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
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Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
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Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool | Ulrich von Born / NRZ
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Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool | Ulrich von Born / NRZ
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Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool | Ulrich von Born / NRZ
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein.
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | uvb / NRZ
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein.
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein.
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein.
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein.
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool | Ulrich von Born / NRZ
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein.
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool | Ulrich von Born / NRZ
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Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool | Ulrich von Born / NRZ
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Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool | Ulrich von Born / NRZ
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Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Arnold Rennemeyer/ WAZ FotoPool | WAZ
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein.
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool | Ulrich von Born / NRZ
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein.
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Ulrich von Born/ WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
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Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Arnold Rennemeyer/WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein.
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Arnold Rennemeyer/WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein.
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Arnold Rennemeyer/WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein.
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Arnold Rennemeyer/WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein.
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Arnold Rennemeyer/WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein.
Als der Stadtgarten in Essen gegründet wurde, sollte die Grünanlage ein Gegenpol rasant expandierenden Industrie sein. © Ulrich von Born / WAZ FotoPool | WAZ FotoPool
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Und es fehlt noch mehr: Vergeblich sucht man im Stadtgarten eine öffentliche Toilette oder einen Trinkwasserbrunnen. Auch eine temporäre Gastronomie würde dem Park gut tun. „Wir sind für alle Ideen offen“, versichert Johannes Oppenberg, Abteilungsleiter bei Grün und Gruga, „wenn wir ein seriöses Angebot bekommen, sind wir sofort dabei.“