Holsterhausen. . Nach den Sommferien soll sich entscheiden, ob der DJK TuS Holsterhausen die benachbarte Bolzplatz-Fläche mitnutzen darf.

Nach den Sommerferien könnte sich entscheiden, ob der Fußballverein DJK TuS Holsterhausen den Bolzplatz neben seiner Vereinsanlage für Trainingszwecke nutzen darf.

Das geht aus einem Schreiben von Umweltdezernentin Simone Raskob hervor, das am kommenden Donnerstag, 23. Mai, in der Bezirksvertretung III thematisiert wird. Schon seit einigen Monaten macht sich der Sportverein dafür stark, den Bolzplatz mitnutzen zu dürfen. Grund dafür sind vor allem die steigenden Mitgliederzahlen im Jugendbereich des Vereins und der damit erhöhte Bedarf an Spielflächen.

Grün und Gruga soll Analyse vorlegen

Für den Bolzplatz an der Virchowstraße ist Grün und Gruga zuständig. Das städtische Grünflächenamt ist nun mit einer Spielraumanalyse beauftragt worden. Damit soll überprüft werden, wie der Bolzplatz bislang von der Öffentlichkeit genutzt wird.

Die Zahlen dazu sollen bis nach den Sommerferien vorliegen. Die Ergebnisse werden dann mit dem Sportverein besprochen und über das weitere Vorgehen beraten.