Essen-Kray. . Was im Jahr 2008 als kleines Konzert bei der Eröffnung der Skatebowl-Anlage im Krayer Volksgarten begann, hat sich zum festen Termin im Essener Verwaltungskalender-Kalender entwickelt. Das Festival „Kray or Die“ geht in diesem Jahr am 24. Juni, über die Bühne. Dafür sorgen das Julius-Leber-Haus (Awo) und das Jugendzentrum Hüweg.

Was im Jahr 2008 als kleines Konzert bei der Eröffnung der Skatebowl-Anlage im Krayer Volksgarten begann, hat sich zum festen Termin im Essener Verwaltungskalender-Kalender entwickelt. Das Festival „Kray or Die“ geht in diesem Jahr am 24. Juni, über die Bühne. Dafür sorgen das Julius-Leber-Haus (Awo) und das Jugendzentrum Hüweg.

Satte Hip-Hop-Beats, Streetdance-Aufführungen und Skater-Sprünge – „Kray or Die“ ist deutlich mehr als ein Musikfestival und soll auch diesmal eine Mischung aus Konzert und Jugendkulturfest werden. Gesucht werden dafür Bands aus Essen, Gelsenkirchen und Umgebung, deren Durchschnittsalter 27 Jahre nicht überschreitet.

Anmeldeschluss ist der 1. März dieses Jahres

Bei „Kray or Die“ passiert aber mehr: BMX-, Skate- und Rollercontests in der Skatebowl, Parkour-Workshops an der Parkour-Anlage und Graffiti-Aktionen an der Schallschutzmauer der A40. Bei der Jugendkultur- und Demokratiemeile präsentieren sich Jugendverbände und Gruppen, um Freizeitgestaltungsmöglichkeiten vorzustellen.

Musikbands können bis zum 1. März eine Bandinfo (Besetzung, Stilrichtung, Alter, Herkunft) sowie eine Hörprobe (mp3, Soundcloud, Youtube, etc.) an bandbewerbung@kray-or-die.de schicken. Info: Jessica Brecklinghaus, Fabian Albrecht (Julius-Leber-Haus), 59 12 59; Carina Kotas, (JZ-Hüweg), 51 55 29 oder www.kray-or-die.de