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Die neue Show „Tierisch gut“ im GOP-Varieté begeistert mit unterhaltsamer Vielfalt und besticht durch athletischen Darbietungen, gepaart mit trockenem Humor und musikalischen Stücken.
Die neue Show „Tierisch gut“ im GOP-Varieté zeigt, wie vielfältig eine Theaterbühne genutzt werden kann. Während der zweieinhalbstündigen Show nehmen Moderator Helmut Sanftenschneider, zahlreiche Artisten und sogar eine Gruppe tanzender Zebras das Publikum mit auf eine spannende und unterhaltsame Reise durch eine lebhafte Fußgängerzone, einen Park, ein Hotelzimmer und eine Bar.
Das neue Programm des GOP besticht durch seine vielfältigen athletischen Darbietungen, gepaart mit trockenem Humor und musikalischen Stücken. Nicht nur der Bauchredner Frank Rossi begeistert die Zuschauer mit seinem sprechenden Kaninchen aus dem Hut. Auch das Duo „Blind Date“ vermittelt Komik aus dem Alltag. Eingebettet in akrobatische Darbietungen präsentieren Svetlana und Konstantin Dementiev die Rollenverteilung in einer Beziehung, die soweit ausartet, dass die Frau die Rolle der Dompteuse und ihr Mann die des willenlosen Schwächlings übernimmt.
Für Gänsehaut sorgt Lena Gutschank, die mit ihren akrobatischen Künsten den Zuschauer in Staunen versetzt. Spielerisch und anmutig verdreht sie ihren Körper in Positionen, die den meisten Menschen unmöglich erscheinen. Kombiniert mit ruhiger Musik begeistert sie nicht nur mit Boden-, sondern auch mit Luftakrobatik.
Weniger magisch, dafür temperamentvoll
Gleichgewichtskünstler Alexander Veligosha greift in seiner Darbietung die magische Stimmung auf. Der russische Equilibrist balanciert scheinbar schwerelos auf den Stangen und sorgt mit seiner Körperbeherrschung für unfassbare Momente.
Weniger magisch, aber umso temperamentvoller zeigt sich Alla Klyshta, die mit unzähligen Hula-Hoop-Reifen einen wirbelnden und mitreißenden Tornado erzeugt. Genauso imposant geht es mit dem Diabolo-Jongleur David Confal weiter. Er lässt spielerisch leicht bis zu vier Diabolos vertikal und horizontal im Takt der antreibenden Musik rotieren.
Abgelöst wird er von fünf Artisten im Zebra-Kostüm. Mit einer einheitlichen Choreographie und mehreren menschlichen Pyramiden versetzen sie den Zuschauer ins Staunen.