Ein neuer Club in der City, Party in einem Autoscooter, lässiger Garage-Rock und ein Essener Ableger des legendären Deathmetal-Festivals „Death Feast“ – das Wochenende verspricht wild zu werden.

KaEins

Das ist der Name des neuen Clubs in der City, direkt neben der Verbraucherzentrale: Nach einem Soft Opening am vergangenen Wochenende werden dort am Freitag ganz offiziell und mit viel TamTam die Türen geöffnet. Musikalisch verspricht der Club House, R’n’B, Disco, Charts, Elektro und Techhouse.

Goethebunker

Nachdem die Premiere die Erwartungen übertroffen hat, dürfte die zweite Auflage der „Speakeasy Night“ ihren Fan-Kreis am Freitagabend erweitern: Endlich mal wieder eine Rockparty, die sich in keine Schublade stecken lässt und sich in zigfach gehörten Klassikern erschöpft. Vielmehr schafft sie die Gratwanderung von Legenden wie Led Zepplin über lässigen Garage-Rock bis hin zu jungen, vielversprechenden Bands wie den Blues Pills (die übrigens am Dienstag in der Weststadthalle spielen). Für den Mix sorgen die DJs Sugar Kane und Clyde Barrow.

Grace Jones

Einen 360 Quadratmeter großer überdachten Autoscooter zur Party-Location umfunktionieren? Auf diese Idee können eigentlich nur die Jungs der „Komm Spielen“-Party kommen, die am Samstag auf dem Parkplatz hinter dem Grace Jones an den Start geht. 22 Autoscooter-Wagen, dazu ein Mix aus Disco, House, Techno, Rap, Hits und Firlefanz erwarten jene Feierbiester, denen eine normale Clubnacht zu langweilig ist – und die eine Party am liebsten schon am Nachmittag beginnen.

Turock

Nachdem am Freitag die Legenden von Bonfire zu Gast sind, geht es am Samstag im Turock mit dem „Essen Death Feast“ mit gewohnt harten Klängen weiter: Dann stehen Death-Metal-Bands wie Benighted, Cliteater, Korpse und Diaroe auf der Bühne.

Devourment mussten allerdings absagen, an der Kasse werden zehn Euro zurückerstattet; die Tickets können auch ganz zurückgegeben werden.