Das Umweltamt hat zur Information der Gastronomen einen Flyer mit dem Leitsatz „Decken statt Pilze“ veröffentlicht.
Darin informiert das Amt auch über konkrete Folgen: So verbraucht ein mit Propangas betriebener Heizstrahler 0,4 bis ein Kilogramm Gas pro Stunde und setzt dabei 1,2 bis drei Kilogramm Kohlendioxid frei. Wird der Heizpilz an 100 Tagen je fünf Stunden betrieben, entstehen Kohlendioxid-Emissionen zwischen 600 und 1500 Kilogramm.