Essen. . Mit den Frisuren von Paul Breitner, Günter Netzer und Gerd Müller landen drei Jungunternehmer aus Essen-Rüttenscheid einen kleinen Erfolg: Schon 250 T-Shirts wurden in kürzester Zeit verkauft - so gut wie ohne Werbung. Die Shirts kommen komplett ohne Gesichter und Namen aus.

Was macht man, wenn man ein Fußball-T-Shirt entwickeln will, sich aber nicht mit Marken-, Persönlichkeits- und Urheberrechten herumschlagen will? Wenn man viele gestalterische Ideen hat rund ums Thema Fußball und WM, man aber fürchtet, dass spezialisierte Anwälte oder Spielerberater oder gleich der Deutsche Fußball-Bund einem alles kaputtmachen?

Man lässt einfach alle Namen weg und Gesichter und Begriffe, die womöglich markenrechtlich geschützt sind und konzentriert sich auf: Frisuren.

In Essen-Rüttenscheid ist so das etwas andere Fußball-Trikot entstanden, in zweieinhalb Monaten sind schon 250 davon verkauft worden, Tendenz stark steigend: Die drei Jungunternehmer Philipp Voshege, Marco Bürklin und Friedrich Eickhoff haben neben ihren eigentlichen Jobs eine kleine Firma gegründet, die „fmp ideenwerkstatt“, und „eigentlich“, berichtet Philipp Voshege, „wollten wir anfangs mal eine App machen.“ Etwas zum Thema Ortung von Alltagsgegenständen, aber die technischen Grenzen waren enger als gedacht, und so steckten sie nochmal die Köpfe zusammen, und weil Marco schon früher T-Shirts selbst bedruckt hat, weil sie alle Fußball gut finden und weil die Idee mit den Frisuren auch irgendwie in ihnen steckte, kam heraus: Die Kollektion „Macht’s wie ‘74!“

T-Shirts heißen Afro, Spielmacher oder Bomber

Drei Motive gibt es, Frisuren in schwarzweißer Scherenschnitt-Optik, wir sehen die Haar- und Bartpracht von Günter Netzer, Paul Breitner und Gerd Müller, bloß dass die T-Shirts nicht so heißen: Wer weiß, ob man Privatnamen einfach so benutzen darf, vermutlich nicht, also bestellt man entweder das Shirt „Afro“ (für Breitner), „Spielmacher“ (für Netzer) oder „Bomber“ (für Müller). Und unter jeder Frisur steht der Spruch: „Macht’s wie ‘74!“

Essener aus 32 Ländern

Drückt für Algerien die Daumen: Zoheir Bellaala. Foto: Dirk Bauer
Drückt für Algerien die Daumen: Zoheir Bellaala. Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
Argentinien wird Weltmeister, glaubt Schneiderin Cristina Kitzmann. Foto: Klaus Micke
Argentinien wird Weltmeister, glaubt Schneiderin Cristina Kitzmann. Foto: Klaus Micke © WAZ FotoPool
Australien ist eher Außenseiter, sagt  Andrew Whitton. Foto: privat
Australien ist eher Außenseiter, sagt Andrew Whitton. Foto: privat
Belgien im Finale möchte Sven Borghs sehen. Foto: Alexandra Roth
Belgien im Finale möchte Sven Borghs sehen. Foto: Alexandra Roth © WAZ FotoPool
Der ersten WM von Bosnien-Herzegowina fiebert Samir Fetic entgegen. Foto: Julia Gresförder
Der ersten WM von Bosnien-Herzegowina fiebert Samir Fetic entgegen. Foto: Julia Gresförder © WAZ FotoPool
Sieht die Probleme in ihrer Heimat Brasilien mit Sorge: Ana Amelia Lindos. Foto: Julia Gresförder
Sieht die Probleme in ihrer Heimat Brasilien mit Sorge: Ana Amelia Lindos. Foto: Julia Gresförder © WAZ FotoPool
Ist für den Tanz nach Essen gekommen: Camilla Scholtbach aus Chile.Foto: Dirk Bauer
Ist für den Tanz nach Essen gekommen: Camilla Scholtbach aus Chile.Foto: Dirk Bauer © WAZ FotoPool
Nationalspieler sind in Costa Rica Helden, sagt Genevieve Chavarria. Foto: Julia Gresförder / WAZ Foto/Pool
Nationalspieler sind in Costa Rica Helden, sagt Genevieve Chavarria. Foto: Julia Gresförder / WAZ Foto/Pool © WAZ FotoPool
Sein Herz schlägt für den Fußball: Benjamin Busch kennt sich gut ausFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Sein Herz schlägt für den Fußball: Benjamin Busch kennt sich gut ausFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Für Marcelo Almeida steht der Weltmeister 2014 schon fest: EcuadorFoto: Knut Vahlensieck - WAZ Fotopool
Für Marcelo Almeida steht der Weltmeister 2014 schon fest: EcuadorFoto: Knut Vahlensieck - WAZ Fotopool © WAZ Fotopool
Fühlt sich in Deutschland englischer als in der Heimat: Verena EvansFoto: Privat
Fühlt sich in Deutschland englischer als in der Heimat: Verena EvansFoto: Privat © privat
Freut sich schon auf die Spiele: Angela Pchatat aus der ElfenbeinküsteFoto: Alexandra Roth/
Freut sich schon auf die Spiele: Angela Pchatat aus der ElfenbeinküsteFoto: Alexandra Roth/ © WAZ FotoPool
Frankreich kommt mindestens bis zum Halbfinale, meint Franck Roulleé. Foto: Uwe Möller
Frankreich kommt mindestens bis zum Halbfinale, meint Franck Roulleé. Foto: Uwe Möller © WAZ FotoPool
Leitet mit ihrem Mann eine Kirche in Essen: Vera Uzukwu. Foto: Uwe Möller
Leitet mit ihrem Mann eine Kirche in Essen: Vera Uzukwu. Foto: Uwe Möller © WAZ FotoPool
Schwärmt immer noch von Otto Rehhagel: Paschales Doitsidis. Foto: Klaus Micke
Schwärmt immer noch von Otto Rehhagel: Paschales Doitsidis. Foto: Klaus Micke © WAZ FotoPool
Lebt in Werden: Regina Montessi de Kampler aus Honduras
Lebt in Werden: Regina Montessi de Kampler aus Honduras © privat
Im Katakombentheater in Essen Rüttenscheid wird am 9. März 2013 der Rü Award Rü-Diger verliehen. In den Kategorien
Im Katakombentheater in Essen Rüttenscheid wird am 9. März 2013 der Rü Award Rü-Diger verliehen. In den Kategorien "Beste Bar", "Bester Club", Bestes Restaurant" und "Beste Veranstaltung" haben Internetuser für die Gewinner abgestimmt. Im Bild: Babak Jawaheri und Shayan Yanfaghfouri vom BlissFoto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Italien ist eine Turniermannschaft, sagt Pasquale Guadagni. Foto: Sebastian Konopka
Italien ist eine Turniermannschaft, sagt Pasquale Guadagni. Foto: Sebastian Konopka © WAZ FotoPool
Japan hat wenig Chancen, ist Shoko Ishioka überzeugt. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Japan hat wenig Chancen, ist Shoko Ishioka überzeugt. Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Hofft auf einen WM-Titel für Afrika: Kenneth Najeme aus Kamerun. Foto: Julia Gresförder / WAZ FotoPool
Hofft auf einen WM-Titel für Afrika: Kenneth Najeme aus Kamerun. Foto: Julia Gresförder / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Hat in Kolumbien ihre Wurzeln: Helena Bewer lebt seit 1979 in Essen.
Hat in Kolumbien ihre Wurzeln: Helena Bewer lebt seit 1979 in Essen. © WAZ FotoPool
Freute sich besonders aufs Eröffnungsspiel:  Schwester Fanita Jukic aus Kroatien.
Freute sich besonders aufs Eröffnungsspiel: Schwester Fanita Jukic aus Kroatien. © WAZ FotoPool
Nutzt die WM, um in Ruhe einzukaufen:  Ivonne Hawinkels aus Mexiko. Foto: Julia Gresförder / WAZ Foto/Pool
Nutzt die WM, um in Ruhe einzukaufen: Ivonne Hawinkels aus Mexiko. Foto: Julia Gresförder / WAZ Foto/Pool © WAZ FotoPool
Nigeria hat für Denis Obiegu das Potenzial, um Weltmeister zu werden. Foto: Julia Gresförder / WAZ Foto/Pool
Nigeria hat für Denis Obiegu das Potenzial, um Weltmeister zu werden. Foto: Julia Gresförder / WAZ Foto/Pool © WAZ FotoPool
Alle Niederländer sind so fußballverrückt wie Frank van Poucke. Foto: Julia Gresförder / WAZ Foto/Pool
Alle Niederländer sind so fußballverrückt wie Frank van Poucke. Foto: Julia Gresförder / WAZ Foto/Pool © WAZ FotoPool
Portugal kommt auf jeden Fall ins Finale, sagt Anabela Korte.
Portugal kommt auf jeden Fall ins Finale, sagt Anabela Korte. © WAZ FotoPool
Schwärmt von den weißen Nächten in St. Petersburg: Lena Wenzel. Foto:  Ulrich von Born/ WAZ FotoPool
Schwärmt von den weißen Nächten in St. Petersburg: Lena Wenzel. Foto: Ulrich von Born/ WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Lebt seit über 40 Jahren in Essen: Kang Im Lee-Pawlak aus Südkorea. Foto: Alexandra Roth/WAZ FotoPool
Lebt seit über 40 Jahren in Essen: Kang Im Lee-Pawlak aus Südkorea. Foto: Alexandra Roth/WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Ist gut mit Fanartikeln ausgerüstet: der Schweizer Gregory Kübler.Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Ist gut mit Fanartikeln ausgerüstet: der Schweizer Gregory Kübler.Foto: Sebastian Konopka / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Miriam Sanchez Herrero glaubt an einen weiteren WM-Sieg der Spanier. Foto: Julia Gresförder / WAZ FotoPool
Miriam Sanchez Herrero glaubt an einen weiteren WM-Sieg der Spanier. Foto: Julia Gresförder / WAZ FotoPool © WAZ FotoPool
Roberto Zabala-Gómez gehört zu den drei Uruguayern, die in Essen leben.
Roberto Zabala-Gómez gehört zu den drei Uruguayern, die in Essen leben. © privat
Seit ich in Essen bin, liebe ich Fußball, sagt Ve Mellinghaus aus Texas.
Seit ich in Essen bin, liebe ich Fußball, sagt Ve Mellinghaus aus Texas. © privat
1/32

Die jungen Essener, die neben ihrem Job derzeit auch noch an der FOM-Privatuni Wirtschaftsstudiengänge absolvieren, garantieren: „Jedes T-Shirt wird handgedruckt!“ Entsprechend haben sie investiert in Siebdruck- und Transfairdruck-Maschinen, haben Shirt-Schnitte und Farben festgelegt, und ihre geschäftliche Werbung beschränkt sich bislang auf ihren Facebook-Auftritt. Und: „Beim Public Viewing am Mülheimer Flughafen und beim Rü-Fest hatten wir einen Info-Stand, die Resonanz hat uns fast umgehauen“, sagt Voshege. Auch ein Geschäft gibt es nicht, die Shirts sind zur online zu haben.

Und nach der WM? Soll das Geschäft irgendwie weitergehen, „wir brüten über Ideen“, sagt Voshege, wieder könnte es um Frisuren und Prominente gehen, aber mehr will man noch nicht verraten.

Essen in WM-Stimmung

Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer.
Achim Klimmeck aus Altendorf hat seine Straße ein wenig verschönert – auch alle anderen Nationen, die bei der WM mitmachen, sind als Flagge vertreten. Der 58-Jährige sagt: „Fußball ist das Wichtigste im Leben.“ Seit der WM 2006 verwandelt er seine Straße regelmäßig in ein Fahnenmeer. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Otto Rehhagel sitzt beim Jahrhundertspiel Deutschland gegen Portugal am Pfingstmontag auf der Trainerbank. Einer seiner Spieler ist Frank Mill.
Otto Rehhagel sitzt beim Jahrhundertspiel Deutschland gegen Portugal am Pfingstmontag auf der Trainerbank. Einer seiner Spieler ist Frank Mill. © Kathrin Migenda/WAZ FotoPool
Iris Hess hat vor dem Strickwarengeschäft
Iris Hess hat vor dem Strickwarengeschäft "Maschen-Fantasie" in Essen-Rüttenscheid unter anderem Pfähle an der Straße mit schwarz-rot-goldenen Strick-Überzügen dekoriert. © Julia Gresförder / WAZ FotoPool
Iris Hess hat vor dem Strickwarengeschäft
Iris Hess hat vor dem Strickwarengeschäft "Maschen-Fantasie" in Essen-Rüttenscheid unter anderem Pfähle an der Straße mit schwarz-rot-goldenen Strick-Überzügen dekoriert. © Julia Gresförder / WAZ FotoPool
Iris Hess hat vor dem Strickwarengeschäft
Iris Hess hat vor dem Strickwarengeschäft "Maschen-Fantasie" in Essen-Rüttenscheid unter anderem Pfähle an der Straße mit schwarz-rot-goldenen Strick-Überzügen dekoriert. © Julia Gresförder / WAZ FotoPool
Iris Hess hat vor dem Strickwarengeschäft
Iris Hess hat vor dem Strickwarengeschäft "Maschen-Fantasie" in Essen-Rüttenscheid unter anderem Pfähle an der Straße mit schwarz-rot-goldenen Strick-Überzügen dekoriert. © Alexandra Roth / WAZ FotoPool
Die Betreiber der
Die Betreiber der "Finca & Bar Celona" in Essen-Altendorf haben ihr Restaurant mit den Flaggen der WM-Teilnehmerländer geschmückt. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Die Betreiber der
Die Betreiber der "Finca & Bar Celona" in Essen-Altendorf haben ihr Restaurant mit den Flaggen der WM-Teilnehmerländer geschmückt. © Sebastian Konopka / WAZ FotoPool
Süßigkeiten in schwarz-rot-goldener Verpackung oder
Süßigkeiten in schwarz-rot-goldener Verpackung oder "Deutschland-Chips" mit Gartenkräuter-Geschmack und Gartenzweck auf der Hülle: In den Essener Supermärkten werden zahlreiche WM-Produkte angeboten. © privat
Süßigkeiten in schwarz-rot-goldener Verpackung oder
Süßigkeiten in schwarz-rot-goldener Verpackung oder "Deutschland-Chips" mit Gartenkräuter-Geschmack und Gartenzweck auf der Hülle: In den Essener Supermärkten werden zahlreiche WM-Produkte angeboten. © privat
Süßigkeiten in schwarz-rot-goldener Verpackung oder
Süßigkeiten in schwarz-rot-goldener Verpackung oder "Deutschland-Chips" mit Gartenkräuter-Geschmack und Gartenzweck auf der Hülle: In den Essener Supermärkten werden zahlreiche WM-Produkte angeboten. © privat
Süßigkeiten in schwarz-rot-goldener Verpackung oder
Süßigkeiten in schwarz-rot-goldener Verpackung oder "Deutschland-Chips" mit Gartenkräuter-Geschmack und Gartenzweck auf der Hülle: In den Essener Supermärkten werden zahlreiche WM-Produkte angeboten. © privat
Süßigkeiten in schwarz-rot-goldener Verpackung oder
Süßigkeiten in schwarz-rot-goldener Verpackung oder "Deutschland-Chips" mit Gartenkräuter-Geschmack und Gartenzweck auf der Hülle: In den Essener Supermärkten werden zahlreiche WM-Produkte angeboten. © privat
Süßigkeiten in schwarz-rot-goldener Verpackung oder
Süßigkeiten in schwarz-rot-goldener Verpackung oder "Deutschland-Chips" mit Gartenkräuter-Geschmack und Gartenzweck auf der Hülle: In den Essener Supermärkten werden zahlreiche WM-Produkte angeboten. © privat
1/34

Jubel in der Grugahalle

So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Zu einer Schlägerei kam es nach dem Schlusspfiff in Essen. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Zu einer Schlägerei kam es nach dem Schlusspfiff in Essen. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Zu einer Schlägerei kam es nach dem Schlusspfiff in Essen. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Zu einer Schlägerei kam es nach dem Schlusspfiff in Essen. Foto: Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle.
So feiern die Fans beim Public Viewing in der Essener Grugahalle. © Knut Vahlensieck / WAZ Fotopool
Auf der Rüttenscheider Straße gab es nach dem Sieg kein Halten mehr... Foto: JeS
Auf der Rüttenscheider Straße gab es nach dem Sieg kein Halten mehr... Foto: JeS
...Noch lang nach dem Abpfiff rollte der schwarz-rot-goldene Auto-Korso über die Rü. Foto: JeS
...Noch lang nach dem Abpfiff rollte der schwarz-rot-goldene Auto-Korso über die Rü. Foto: JeS
Die Kreuzung Martinstraße wurde zeitnah von der Polizei gesperrt. Traditionell versammeln sich dort die Fans, um Jogis Elf zu feiern. Foto: JeS
Die Kreuzung Martinstraße wurde zeitnah von der Polizei gesperrt. Traditionell versammeln sich dort die Fans, um Jogis Elf zu feiern. Foto: JeS
1/46