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Was macht Essens erster „Grillwalker“ vor der Zeche Zollverein? Und warum will sein Sohn Künstler werden – ausgerechnet in Düsseldorf? Und wieso kommt es beim friedlichen Kita-Fußball-Turnier zu einer „Blutgrätsche“? Fragen über Fragen...

In Berlin mischt die Bühnen-Seifenoper „Gutes Wedding – Schlechtes Wedding“ seit Jahren die besten Kiezgeschichten und –typen mit unverwechselbarem Charme und maximaler Energie zu komödiantischem Kult. Dessen Erfinderin und Macherin, Constanze Behrends, schrieb für das Theater Freudenhaus im die Serie zur „Metropole Ruhr“: „Gutes Essen – Schlechtes Essen“. Am kommenden Freitag, 20. Juni, geht um 20 Uhr letztmalig der zweite Teil der beliebten Bühnen-City-Sitcom „Lieblingsessen“ über die Bühne. Zum Abschluss werden alle dabei sein: die beiden Italiener von „Unserem Italiener“, Attila, der Hühnerkönig, ein Düsseldorfer auf Abwegen, die „Stars“ von „Essen TV“… und, und, und... Komödiantisch, frech, ein bisschen schrill und schräg, manchmal schnell, aber auf keinen Fall langweilig.

Wir sind schließlich im Ruhrgebiet: arm, aber (abwechslungs)reich!

Also: Serviette raus, Gabel in die Hand, Gurte anschnallen – hier kommt „Gutes Essen - Schlechtes Essen“. Eine neue Komödie für die schönste Stadt der Welt.

In der Spielzeitpause wird in dieser Saison ab dem 1. August die hauseigene Sommertheaterproduktion „Ich bin nicht in Italien“ von Sigi Domke angeboten.