Essen. . Das niederländische Königspaar ließ sich im Gründerzentrum „Triple Z“ in Katernberg von der Kreativwirtschaftschaft inspirieren. Der König tritt im Ausland sehr zielstrebig als Geschäftsführer der „Holland AG“ auf, derweil seine charmante Gattin die Herzen der Menschen erobert.

Mit dem „Beertender“ für den Biergiganten Heineken haben die Industriedesigner von „MMID“ einen fulminanten Coup gelandet. Sie schufen damit das erste Kunststoff-Bierfässchen der Welt für die Zapfanlage daheim. Doch als König Willem-Alexander der Niederlande den holländisch-deutschen Kreativen am Dienstag im „Triple Z“ seine Aufwartung macht, haben sie das Zapf-Utensil wohlweislich versteckt. Ein Schnappschuss der lächelnden Majestät mit dem Zapfgerät - es hätte die strengen Damen des Protokolls in Schnappatmung versetzt. Dabei hat der niederländische König, einst ein lebenslustiger Partyfreund, das lästige „Prins pilsje“-Image („Prinz Pils“) längst völlig abgestreift.

Beim Arbeitsbesuch im Ruhrgebiet präsentiert sich Willem-Alexander (47) vielmehr als gestandener Geschäftsführer der „Holland AG“. Als ein smarter Wirtschaftsförderer, der Türen öffnet und tatkräftig mitanpackt Geschäfte anzubahnen. Nicht der „Boulevard-Monarch“ in Gala-Uniform ist gekommen, sondern der erste Dienstleister seines Landes.

„Ich freue mich, dass wir dieses tolle Königspaar haben“, frohlockt MMID-Direktor Marcel Magermans, der sich für diesen wichtigen Anlass eigens eine Krawatte angeschafft hat. Und schickt ein dickes Kompliment an Willem-Alexander und Máxima hinterher: „Ja, die beiden können Eis brechen.“

Sein Stammbetrieb sitzt immer noch in Delft, doch der deutsche Ableger im „Triple Z“ boomt so sehr, dass Essen („zentral gelegen, Uni, Holland in der Nähe“) schon bald zur künftigen Zentrale aufsteigen könnte. „Eine teure Adresse in Düsseldorf“, schüttelt Magermans den Kopf, „nein, das passt nicht zu uns.“

Das „Triple Z“ in Katernberg: Früher standen hier die Zollverein-Schächte 4/5/11 - einst ein Ort der Maloche symbolisiert er heute ein erfolgreiches Kapitel des Strukturwandels. Zwanzig Minuten informieren sich die Königlichen Hoheiten bei MMID, dann eilen sie durch den strömenden Regen rüber zum „Gebäude 10“, einst der „Prüfstand“ der Zeche. Hier präsentieren sich weitere Aushängeschilder der deutsch-niederländischen Kreativwirtschaft in den Sparten Mode, Serious Games, Audio und Design.

„Die Königin war sehr interessiert und hat mir mit ihrem Charme sogar meine Nervosität genommen“, berichtet Hans-Jürgen Marx, Geschäftsführer von „MEM Maschinenbau“. Er baut so genannte „ernste Spiele“, die etwa Patienten mit Muskelschwund auf spielerische Weise therapieren können.

Königin Máxima steht im Protokoll nur an zweiter Stelle, doch als beliebtestes Mitglied des Hauses Oranje-Nassau, stellt sie den König klar in den Schatten. Auch auf Zollverein. Ein Pulk Kameraleute und Fotografen, ständig das Objektiv auf sie gerichtet, folgt ihr auf Schritt und Tritt. Und sie liefert gerne die glanzvollen Bilder, die sie brauchen.

Maxima und Willem in Essen

Gemeinsam mit Ministerpräsidentin Hannelore Kraft besuchten Maxima und Willem-Alexander das Gründerzentrum Triple Z in Essen-Katernberg. Foto Kathrin Migenda
Gemeinsam mit Ministerpräsidentin Hannelore Kraft besuchten Maxima und Willem-Alexander das Gründerzentrum Triple Z in Essen-Katernberg. Foto Kathrin Migenda © WAZ FotoPool
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Gemeinsam mit Ministerpräsidentin Hannelore Kraft besuchten Maxima und Willem-Alexander das Gründerzentrum Triple Z in Essen-Katernberg. © dpa
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„Königin Máxima ist im Ausland die Visitenkarte der Niederlande“, urteilt der Korrespondent des „Algemeen Dagblad“. Und Lotte Dijkgraaf, Marketing-Managerin bei „MMID“, gerät beim Anblick „Ihrer Majestät“ ins Schwärmen: „Máxima sieht immer phantastisch aus und hat trotzdem etwas Natürliches.“ Dass die Argentinierin die Herzen der Niederländer trotz der Verstrickung ihres Vaters in die Militärdiktatur im Sturm erobert hat, führt die junge Frau aus Utrecht auf ihren geerdeten Charakter zurück. „Niemals behandelt sie die Menschen von oben herab.“

Dabei überragt sie, die strahlende Mode-Ikone, mit ihren High-Heel-Pumps so manchen ihrer Gesprächspartner deutlich. Zum hellbronzenen Seiden-Etuikleid passt perfekt der „Fascinator“ ihrer Brüsseler Hutmacherin Fabienne Delvigne. Und obwohl dezent verteilt, stechen ihre Brillanten - Brosche und Ohrringe, Armkettchen und Ringe - auf Anhieb ins Auge. Die Juwelen, so heißt es, entstammen allesamt dem königlichen Tresor.

Draußen im Regen steht Máxima-Fan Brigitte Handle aus Stoppenberg. „Eigentlich hege ich eine Antipathie gegenüber Holland, aber diese tolle Frau fasziniert mich sehr.“ Erika Zimmermann, die Rentnerin aus Duisburg, war stundenlang mit Bus und Bahn unterwegs, ehe sie mit ihrer roten Rose am „Triple Z“ eintrifft. „Die ist für Máxima“, befiehlt sie dem Chauffeur der Staatslimousine. Und dieser gehorcht. Er nimmt das Röslein an sich und legt es behutsam in den Kofferraum.