Der Text befasst sich mit der Geschichte des ehemaligen Güterbahnhofs von 1866/67 bis 2013, als sich Grundstückseigentümer, Messe und Stadt über den Ausbau der noch als Parkplatz genutzten Fläche einigten.
Auf der Tafel wird auch an die vom Bahnhof Rüttenscheid abgewickelte Rüstungsproduktion sowie an die schließlich folgende Deportation von Juden erinnert, „die auch von diesem Bahnhof erfolgte“.
Genannt wird auch die Einstellung des Personenverkehrs in den 1960er-Jahren, die Nutzung als Güterbahnhof für die Firma Rommenhöller und das Steag-Heiz-werk sowie der Wandel zur Freizeitfläche mit Rad- und Wanderwegen.