Essen. . Hoffnung für den ins Schlingern geratenen Trägerverein der Eissporthalle am Essener Westbahnhof: „Alle Fraktionen sind der Meinung, dass wir helfen müssen“, sagte der Vorsitzende des Sportausschusses, Ratsherr Klaus Diekmann (CDU), nach der Sitzung des Gremiums am Dienstag.
Die Stadt wird den finanziell ins Schlingern geratenen Trägerverein der Eissporthalle am Westbahnhof nicht fallen lassen. „Alle Fraktionen sind der Meinung, dass wir helfen müssen“, sagte der Vorsitzende des Sportausschusses, Ratsherr Klaus Diekmann (CDU), nach der Sitzung des Gremiums am Dienstag.
Die Sport- und Bäderbetrieben werden nun gemeinsam mit dem Trägerverein nach einer Lösung suchen. Die Energiekosten in Höhe von 120 000 Euro werden nicht an den Trägerverein weitergereicht, sondern verbleiben bei den Sport- und Bäderbetrieben, die sie aus den Rückstellungen decken.
Durch die Verpflichtung zur Übernahme der Energiekosten sei der Trägerverein in eine Kostenfalle getappt. Der Vertrag datiert von 1989.