Haarzopf/Bredeney. .

Sobald ein Hauch von Wind aufkommt, kommt bei dem Ehepaar Langhans die Angst auf. Und das nun schon seit Jahren. Heinz und Mechtild Langhans wohnen an der Straße „An der Ziegelei“, wo die beiden vor 35 Jahren ein idyllisches Reihenhäuschen gekauft haben. Nach hinten raus fällt der Blick auf einen kleinen Wald, bestehend aus opulenten Platanen. Und genau da liegt das Problem. So schön die Aussicht auch ist: Die Bäume sorgen bei den beiden für schlaflose Nächte, zumal erst kürzlich ein Herbststurm zwei Menschenleben in Gelsenkirchen forderte. Bei derartigen Nachrichten gehen bei dem Ehepaar sofort die Alarmglocken an. Denn wenn Stürme übers Land ziehen, fallen auch hinter dem Haus der Langhans’ dicke Äste in die Gärten der Anwohner oder aber auf den angrenzenden Spazierweg am Häseler Weg, wie das Ehepaar, laut eigenen Angaben, schon oft beobachtete. Hier herrsche Unfallgefahr – und das schon viele Jahre, weil sich niemand für diesen Bereich zuständig fühlte. Vor Heinz Langhans liegt ein Ordner mit einigen Schriftstücken. „Wir haben unsere Sorgen schon so oft an verschiedene Ämter mitgeteilt, mit der Bitte, dass sich doch mal jemand die Bäume anschauen soll“, erzählt der Anwohner. Das erste Schreiben ist datiert auf den 11. Dezember 1981, mit dem Grünflächenamt der Stadt Essen als Empfänger. Weiter geht die Ansammlung des Schriftverkehrs mit Briefen an die Untere Landschaftsbehörde, an den Landschaftsverband Rheinland, an Straßen NRW, an das Rheinische Autobahnamt Krefeld. Im Jahr 2000 wendete sich Heinz Langhans an den damaligen Essener Oberbürgermeister Wolfgang Reiniger. Zuletzt bat das Ehepaar um Prüfung der Bäume im Jahr 2008. „Angenommen hat sich der Sache in den 35 Jahren noch nie jemand“, beanstandet Heinz Langhans und: „Wahrscheinlich muss hier erst jemand tödlich verunglücken...“ Mit ihren Sorgen wandten sich Heinz und Mechtild Langhans vor einigen Tagen an diese Zeitung. Auf Anfrage bei Grün und Gruga hieß es, es müsse zunächst geklärt werden, wem die Fläche gehört. Gestern, rund zwei Wochen später, teilte Eckhard Spengler, Sprecher von Grün und Gruga, mit: „Wir konnten die Fläche nun zuordnen; sie gehört der Stadt. Die Recherche gestaltete sich sehr schwierig, da die Fläche der Stadt in Zeiten zugeordnet wurde, als man noch nicht alles digitalisiert hat“, erklärt Spengler. Die Eigentumsverhältnisse sind somit geklärt und Spengler sichert zu: „Wir werden in Kürze ein Team von uns rausschicken, das sich die Bäume anschaut und kontrolliert.“

Sobald ein Hauch von Wind aufkommt, kommt bei dem Ehepaar Langhans die Angst auf. Und das nun schon seit Jahren. Heinz und Mechtild Langhans wohnen an der Straße „An der Ziegelei“, wo die beiden vor 35 Jahren ein idyllisches Reihenhäuschen gekauft haben. Nach hinten raus fällt der Blick auf einen kleinen Wald, bestehend aus opulenten Platanen. Und genau da liegt das Problem. So schön die Aussicht auch ist: Die Bäume sorgen bei den beiden für schlaflose Nächte, zumal erst kürzlich ein Herbststurm zwei Menschenleben in Gelsenkirchen forderte. Bei derartigen Nachrichten gehen bei dem Ehepaar sofort die Alarmglocken an. Denn wenn Stürme übers Land ziehen, fallen auch hinter dem Haus der Langhans’ dicke Äste in die Gärten der Anwohner oder aber auf den angrenzenden Spazierweg am Häseler Weg, wie das Ehepaar, laut eigenen Angaben, schon oft beobachtete. Hier herrsche Unfallgefahr – und das schon viele Jahre, weil sich niemand für diesen Bereich zuständig fühlte. Vor Heinz Langhans liegt ein Ordner mit einigen Schriftstücken. „Wir haben unsere Sorgen schon so oft an verschiedene Ämter mitgeteilt, mit der Bitte, dass sich doch mal jemand die Bäume anschauen soll“, erzählt der Anwohner. Das erste Schreiben ist datiert auf den 11. Dezember 1981, mit dem Grünflächenamt der Stadt Essen als Empfänger. Weiter geht die Ansammlung des Schriftverkehrs mit Briefen an die Untere Landschaftsbehörde, an den Landschaftsverband Rheinland, an Straßen NRW, an das Rheinische Autobahnamt Krefeld. Im Jahr 2000 wendete sich Heinz Langhans an den damaligen Essener Oberbürgermeister Wolfgang Reiniger. Zuletzt bat das Ehepaar um Prüfung der Bäume im Jahr 2008. „Angenommen hat sich der Sache in den 35 Jahren noch nie jemand“, beanstandet Heinz Langhans und: „Wahrscheinlich muss hier erst jemand tödlich verunglücken . . .“

Mit ihren Sorgen wandten sich Heinz und Mechtild Langhans vor einigen Tagen an diese Zeitung. Auf WAZ-Anfrage bei Grün und Gruga hieß es vor einigen Tagen, es müsse zunächst geklärt werden, wem diese Fläche gehört. Am gestrigen Donnerstag teilte Eckhard Spengler, Sprecher von Grün und Gruga, dieser Zeitung mit: „Wir konnten die Fläche nun zuordnen; sie gehört der Stadt. Die Recherche gestaltete sich sehr schwierig, da die Fläche der Stadt in Zeiten zugeordnet wurde, als man noch nicht alles digitalisiert hat“, erklärt Spengler.

Die Eigentumsverhältnisse sind somit geklärt und Spengler sichert zu: „Wir werden in Kürze ein Team von uns rausschicken, das sich die Bäume anschaut und kontrolliert, ob eine Gefahr von den Platanen ausgeht.“

Sobald ein Hauch von Wind aufkommt, kommt bei dem Ehepaar Langhans die Angst auf. Und das nun schon seit Jahren. Heinz und Mechtild Langhans wohnen an der Straße „An der Ziegelei“, wo die beiden vor 35 Jahren ein idyllisches Reihenhäuschen gekauft haben. Nach hinten raus fällt der Blick auf einen kleinen Wald, bestehend aus opulenten Platanen. Und genau da liegt das Problem. So schön die Aussicht auch ist: Die Bäume sorgen bei den beiden für schlaflose Nächte, zumal erst kürzlich ein Herbststurm zwei Menschenleben in Gelsenkirchen forderte. Bei derartigen Nachrichten gehen bei dem Ehepaar sofort die Alarmglocken an. Denn wenn Stürme übers Land ziehen, fallen auch hinter dem Haus der Langhans’ dicke Äste in die Gärten der Anwohner oder aber auf den angrenzenden Spazierweg am Häseler Weg, wie das Ehepaar, laut eigenen Angaben, schon oft beobachtete. Hier herrsche Unfallgefahr – und das schon viele Jahre, weil sich niemand für diesen Bereich zuständig fühlte. Vor Heinz Langhans liegt ein Ordner mit einigen Schriftstücken. „Wir haben unsere Sorgen schon so oft an verschiedene Ämter mitgeteilt, mit der Bitte, dass sich doch mal jemand die Bäume anschauen soll“, erzählt der Anwohner. Das erste Schreiben ist datiert auf den 11. Dezember 1981, mit dem Grünflächenamt der Stadt Essen als Empfänger. Weiter geht die Ansammlung des Schriftverkehrs mit Briefen an die Untere Landschaftsbehörde, an den Landschaftsverband Rheinland, an Straßen NRW, an das Rheinische Autobahnamt Krefeld. Im Jahr 2000 wendete sich Heinz Langhans an den damaligen Essener Oberbürgermeister Wolfgang Reiniger. Zuletzt bat das Ehepaar um Prüfung der Bäume im Jahr 2008. „Angenommen hat sich der Sache in den 35 Jahren noch nie jemand“, beanstandet Heinz Langhans und: „Wahrscheinlich muss hier erst jemand tödlich verunglücken . . .“

Mit ihren Sorgen wandten sich Heinz und Mechtild Langhans vor einigen Tagen an diese Zeitung. Auf WAZ-Anfrage bei Grün und Gruga hieß es vor einigen Tagen, es müsse zunächst geklärt werden, wem diese Fläche gehört. Am gestrigen Donnerstag teilte Eckhard Spengler, Sprecher von Grün und Gruga, dieser Zeitung mit: „Wir konnten die Fläche nun zuordnen; sie gehört der Stadt. Die Recherche gestaltete sich sehr schwierig, da die Fläche der Stadt in Zeiten zugeordnet wurde, als man noch nicht alles digitalisiert hat“, erklärt Spengler.

Die Eigentumsverhältnisse sind somit geklärt und Spengler sichert zu: „Wir werden in Kürze ein Team von uns rausschicken, das sich die Bäume anschaut und kontrolliert, ob eine Gefahr von den Platanen ausgeht.“

Sobald ein Hauch von Wind aufkommt, kommt bei Ehepaar Langhans Angst auf. Und das seit Jahren. Heinz und Mechtild Langhans wohnen an der Straße An der Ziegelei, wo die beiden vor 35 Jahren ein idyllisches Reihenhäuschen gekauft haben. Nach hinten raus fällt der Blick auf einen Wald, bestehend aus opulenten Platanen. Und genau da liegt das Problem. So schön die Aussicht auch ist: Die Bäume sorgen bei den Anwohnern für schlaflose Nächte, zumal erst kürzlich ein Herbststurm zwei Menschenleben in Gelsenkirchen forderte. Bei derartigen Nachrichten gehen bei den Langhans’ sofort die Alarmglocken an, denn wenn Stürme übers Land ziehen, fallen auch hier dicke Äste in die Gärten der Anwohner oder aber auf den angrenzenden Spazierweg am Häseler Weg, wie Heinz Langhans schon oft beobachtete. Hier herrsche Unfallgefahr – und das schon lange, weil sich niemand für diesen Bereich zuständig fühlen würde, bemängelt Heinz Langhans. Er hat bereits einen Ordner mit zahlreichen Schriftstücken vor sich liegen. „Wir haben unsere Sorgen schon oft verschiedenen Ämtern mitgeteilt, mit der Bitte, dass sich mal jemand die Bäume anschauen soll“, erzählt der Anwohner.

Das erste Schreiben ist datiert auf den 11. Dezember 1981, mit dem Grünflächenamt der Stadt Essen als Empfänger. Weiter geht die Ansammlung des Schriftverkehrs mit Briefen an die Untere Landschaftsbehörde, an den Landschaftsverband Rheinland, an Straßen NRW, und an das Rheinische Autobahnamt Krefeld. Im Jahr 2000 wendete sich Heinz Langhans an den damaligen Essener Oberbürgermeister Wolfgang Reiniger. Zuletzt bat das Ehepaar 2008 um Prüfung der Bäume.

„Angenommen hat sich der Sache in den 35 Jahren noch nie jemand“, beanstandet Langhans und: „Wahrscheinlich muss erst jemand tödlich verunglücken?“

Nun richtete sich das Paar mit ihren Sorgen an diese Zeitung. Auf Anfrage unser Zeitung bei Grün und Gruga hieß es vor einigen Tagen, es müsse zunächst geklärt werden, wem diese Fläche gehört. Am Donnerstag teilte Eckhard Spengler, Sprecher von Grün und Gruga, dieser Zeitung mit: „Wir konnten die Fläche nun zuordnen; sie ist städtisch. Die Recherche gestaltete sich allerdings etwas schwierig, da die Fläche der Stadt in Zeiten zugeordnet wurde, als man noch nicht alles digitalisieren konnte“, erklärt Spengler. Die Eigentumsverhältnisse sind somit geklärt und Spengler sichert zu: „Wir werden in Kürze ein Team rausschicken, das kontrolliert, ob eine Gefahr von den Platanen ausgeht.“