Noch drei Jesuiten-Padres lebten bis im Frühjahr vergangenen Jahres in der Jesuiten-Residenz St. Ignatius in Holsterhausen. Die Schließung führte zu Protest.


Eine Initiative sammelte 600 Unterschriften für den Erhalt des Standortes. Dem Bischof und dem Ruhrbistum waren am Ende aber die Hände gebunden.


Rund 3000 Katholiken werden seither von der Großpfarrei St. Gertrud betreut. Durch die bevorstehende Umnutzung soll der Fortbestand gesichert werden.