Essen. Die Essener Bewerber der im Bundestag vertretenen Parteien über ihre Ziele und Projekte, Stärken und Schwächen. Zehn Fragen an Tim Giesbert. Er kandidiert bei der Bundestagswahl am 22. September im Wahlkreis 118 (Mülheim/Essen I) für Bündnis 90/Die Grünen.

In den drei Wahlkreisen 118 (Mülheim-Essen I), 119 (Essen II) und 120 (Essen III) wird am 22. September je ein Direktkandidat für den Bundestag gewählt.
In den drei Wahlkreisen 118 (Mülheim-Essen I), 119 (Essen II) und 120 (Essen III) wird am 22. September je ein Direktkandidat für den Bundestag gewählt. © Unbekannt | Unbekannt

Ich kandidiere für den Bundestag weil...

ich für die Menschen in Essen und Mülheim die natürlichen Lebensgrundlagen erhalten und ihnen eine lebenswerte Zukunft sichern will.

Mein politisches Vorbild ist…

ein politisches Vorbild habe ich nicht.

Wenn ich in Berlin ein einziges politisches Projekt umsetzen dürfte, dann wäre das...

dann wäre das die Einführung der Bürgerversicherung um allen dauerhaft eine gute und bezahlbare Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.

Für meinen Wahlkreis will ich vor allem erreichen, dass...

dass wir den demografischen Wandel gut meistern, Fracking verboten und der ÖPNV ausreichend finanziert wird.

Wenn ich nicht in den Bundestag gewählt werde, dann...

werde ich mich weiterhin mit aller Kraft kommunalpolitisch engagieren.

Immer mehr Menschen wenden sich von der Politik ab, weil...

weil viel zu oft Versprechen von Politikern gebrochen werden.

Die Schlagzeile, die ich am liebsten über mich lesen würde, würde lauten...

am liebsten lese ich gar keine Schlagzeilen über mich selbst!

ist zuhören zu können

Meine größte persönliche Schwäche ist...

Ungeduld

Mein Lebensmotto heißt...

„Zu fällen einen schönen Baum, braucht’s eine halbe Stunde kaum. Zu wachsen, bis man ihn bewundert, braucht er, bedenk’ es, ein Jahrhundert.“(Eugen Roth)