Altenessen. .

Laut einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Jahre 2004 hat jede vierte Frau in Deutschland schon einmal Gewalt in ihrer Partnerschaft erlebt. Wenig erforscht ist hingegen die Gewalt in Beziehungen zwischen Jugendlichen - doch könne man, so Diplom-Psychologin Barbara Flotho, davon ausgehen, dass das Thema auch bei jüngeren Menschen weit verbreitet ist.

Grund genug, eine Projektgruppe zu gründen, die sich genau mit diesem Thema beschäftigt - so geschehen am Leibniz-Gymnasium an der Stankeitstraße.In Kooperation mit dem AWO-Beratungszentrum Lore-Agnes-Haus und der Gleichstellungsstelle der Stadt Essen arbeiteten fünf Schülerinnen des Q1-Jahrgangs an dem Präventionsprojekt „Zwischen Traum und Wirklichkeit“, um vor allem jüngere Mitmenschen aufzuklären.

Wieviel Eifersucht ist normal? Ist meine Beziehung in Ordnung? Gehen mein Partner und ich gleichberechtigt miteinander um? Wo fängt Gewalt an? Wo finde ich Hilfe? Fragen über Fragen, auf die vor allem Teenager oftmals eine Antwort suchen. Das Projekt richtete sich deshalb gezielt an die neunten Klassen - eine Altersklasse, in der viele ihre ersten Erfahrungen mit einer Beziehung machen. „Leider ist das Thema ‘Gewalt in Beziehungen’ ein Tabuthema“, so Marta Jacob. Aufklärung sei deshalb, so findet die Schülerin, enorm wichtig.

Bereits im November vergangenen Jahres setzte sich die Projektgruppe zu einem ersten Treffen zusammen. In regelmäßigen Abständen wurden dann verschiedene Themen wie Konflikte, Warnsignale, Gewalt oder Hilfsangebote im Lore-Agnes-Haus bearbeitet. „Das Engagement der Schülerinnen war enorm hoch. Auch außerhalb der Schule haben sie viel Zeit und Arbeit investiert“, lobt Barbara Flotho die Projektteilnehmerinnen.

Ein gutes halbes Jahr und unzählige Arbeitsstunden später liegen die Ergebnisse des Projektes nun vor. Die Schülerinnen hielten inzwischen Informationsveranstaltungen in den neunten Klassen ab und entwarfen eine knapp 30-seitige Dokumentationsmappe sowie Plakate, die nun in der Schule hängen.

Laut einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Jahre 2004 hat jede vierte Frau in Deutschland schon einmal Gewalt in ihrer Partnerschaft erlebt. Wenig erforscht ist hingegen die Gewalt in Beziehungen zwischen Jugendlichen. Doch könne man, so Diplom-Psychologin Barbara Flotho, davon ausgehen, dass das Thema auch bei jüngeren Menschen weit verbreitet ist.

Grund genug, eine Projektgruppe zu gründen, die sich genau mit diesem Thema beschäftigt – so geschehen am Leibniz-Gymnasium an der Stankeitstraße. In Kooperation mit dem Awo-Beratungszentrum Lore-Agnes-Haus und der Gleichstellungsstelle der Stadt Essen arbeiteten fünf Schülerinnen des Q1-Jahrgangs an dem Präventionsprojekt „Zwischen Traum und Wirklichkeit“, mit dem Ziel, vor allem jüngere Mitmenschen aufzuklären.

Wie viel Eifersucht ist normal? Ist meine Beziehung in Ordnung? Gehen mein Partner und ich gleichberechtigt miteinander um? Wo fängt Gewalt an? Wo finde ich Hilfe? Fragen über Fragen, auf die vor allem Teenager oftmals eine Antwort suchen. Das Projekt richtete sich deshalb gezielt an die neunten Klassen – eine Altersklasse, in der viele ihre ersten Erfahrungen mit einer Beziehung machen. „Leider ist das Thema ‘Gewalt in Beziehungen’ ein Tabuthema“, so Marta Jacob. Aufklärung sei deshalb, so findet die Schülerin, enorm wichtig.

Bereits im November vergangenen Jahres setzte sich die Projektgruppe zu einem ersten Treffen zusammen. In regelmäßigen Abständen wurden dann verschiedene Themen wie Konflikte, Warnsignale, Gewalt oder Hilfsangebote im Lore-Agnes-Haus bearbeitet. „Das Engagement der Schülerinnen war enorm hoch. Auch außerhalb der Schule haben sie viel Zeit und Arbeit investiert“, lobt Barbara Flotho die Projektteilnehmerinnen.

Ein gutes halbes Jahr und unzählige Arbeitsstunden später liegen die Ergebnisse des Projektes nun vor. Die Schülerinnen hielten inzwischen Informationsveranstaltungen in den neunten Klassen ab und entwarfen eine knapp 30-seitige Dokumentationsmappe sowie Plakate, die nun in der Schule hängen.

Laut einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Jahre 2004 hat jede vierte Frau in Deutschland schon einmal Gewalt in ihrer Partnerschaft erlebt. Wenig erforscht ist hingegen die Gewalt in Beziehungen zwischen Jugendlichen - doch könne man, so Diplom-Psychologin Barbara Flotho, davon ausgehen, dass das Thema auch bei jüngeren Menschen weit verbreitet ist.

Grund genug, eine Projektgruppe zu gründen, die sich genau mit diesem Thema beschäftigt - so geschehen am Leibniz-Gymnasium an der Stankeitstraße.In Kooperation mit dem AWO-Beratungszentrum Lore-Agnes-Haus und der Gleichstellungsstelle der Stadt Essen arbeiteten fünf Schülerinnen des Q1-Jahrgangs an dem Präventionsprojekt „Zwischen Traum und Wirklichkeit“, um vor allem jüngere Mitmenschen aufzuklären.

Wieviel Eifersucht ist normal? Ist meine Beziehung in Ordnung? Gehen mein Partner und ich gleichberechtigt miteinander um? Wo fängt Gewalt an? Wo finde ich Hilfe? Fragen über Fragen, auf die vor allem Teenager oftmals eine Antwort suchen. Das Projekt richtete sich deshalb gezielt an die neunten Klassen - eine Altersklasse, in der viele ihre ersten Erfahrungen mit einer Beziehung machen. „Leider ist das Thema ‘Gewalt in Beziehungen’ ein Tabuthema“, so Marta Jacob. Aufklärung sei deshalb, so findet die Schülerin, enorm wichtig.

Bereits im November vergangenen Jahres setzte sich die Projektgruppe zu einem ersten Treffen zusammen. In regelmäßigen Abständen wurden dann verschiedene Themen wie Konflikte, Warnsignale, Gewalt oder Hilfsangebote im Lore-Agnes-Haus bearbeitet. „Das Engagement der Schülerinnen war enorm hoch. Auch außerhalb der Schule haben sie viel Zeit und Arbeit investiert“, lobt Barbara Flotho die Projektteilnehmerinnen.

Ein gutes halbes Jahr und unzählige Arbeitsstunden später liegen die Ergebnisse des Projektes nun vor. Die Schülerinnen hielten inzwischen Informationsveranstaltungen in den neunten Klassen ab und entwarfen eine knapp 30-seitige Dokumentationsmappe sowie Plakate, die nun in der Schule hängen.

Laut einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Jahre 2004 hat jede vierte Frau in Deutschland schon einmal Gewalt in ihrer Partnerschaft erlebt. Wenig erforscht ist hingegen die Gewalt in Beziehungen zwischen Jugendlichen - doch könne man, so Diplom-Psychologin Barbara Flotho, davon ausgehen, dass das Thema auch bei jüngeren Menschen weit verbreitet ist.

Grund genug, eine Projektgruppe zu gründen, die sich genau mit diesem Thema beschäftigt - so geschehen am Leibniz-Gymnasium an der Stankeitstraße.In Kooperation mit dem AWO-Beratungszentrum Lore-Agnes-Haus und der Gleichstellungsstelle der Stadt Essen arbeiteten fünf Schülerinnen des Q1-Jahrgangs an dem Präventionsprojekt „Zwischen Traum und Wirklichkeit“, um vor allem jüngere Mitmenschen aufzuklären.

Wieviel Eifersucht ist normal? Ist meine Beziehung in Ordnung? Gehen mein Partner und ich gleichberechtigt miteinander um? Wo fängt Gewalt an? Wo finde ich Hilfe? Fragen über Fragen, auf die vor allem Teenager oftmals eine Antwort suchen. Das Projekt richtete sich deshalb gezielt an die neunten Klassen - eine Altersklasse, in der viele ihre ersten Erfahrungen mit einer Beziehung machen. „Leider ist das Thema ‘Gewalt in Beziehungen’ ein Tabuthema“, so Marta Jacob. Aufklärung sei deshalb, so findet die Schülerin, enorm wichtig.

Bereits im November vergangenen Jahres setzte sich die Projektgruppe zu einem ersten Treffen zusammen. In regelmäßigen Abständen wurden dann verschiedene Themen wie Konflikte, Warnsignale, Gewalt oder Hilfsangebote im Lore-Agnes-Haus bearbeitet. „Das Engagement der Schülerinnen war enorm hoch. Auch außerhalb der Schule haben sie viel Zeit und Arbeit investiert“, lobt Barbara Flotho die Projektteilnehmerinnen.

Ein gutes halbes Jahr und unzählige Arbeitsstunden später liegen die Ergebnisse des Projektes nun vor. Die Schülerinnen hielten inzwischen Informationsveranstaltungen in den neunten Klassen ab und entwarfen eine knapp 30-seitige Dokumentationsmappe sowie Plakate, die nun in der Schule hängen.

Laut einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Jahre 2004 hat jede vierte Frau in Deutschland schon einmal Gewalt in ihrer Partnerschaft erlebt. Wenig erforscht ist hingegen die Gewalt in Beziehungen zwischen Jugendlichen - doch könne man, so Diplom-Psychologin Barbara Flotho, davon ausgehen, dass das Thema auch bei jüngeren Menschen weit verbreitet ist.

Grund genug, eine Projektgruppe zu gründen, die sich genau mit diesem Thema beschäftigt - so geschehen am Leibniz-Gymnasium an der Stankeitstraße.In Kooperation mit dem AWO-Beratungszentrum Lore-Agnes-Haus und der Gleichstellungsstelle der Stadt Essen arbeiteten fünf Schülerinnen des Q1-Jahrgangs an dem Präventionsprojekt „Zwischen Traum und Wirklichkeit“, um vor allem jüngere Mitmenschen aufzuklären.

Wieviel Eifersucht ist normal? Ist meine Beziehung in Ordnung? Gehen mein Partner und ich gleichberechtigt miteinander um? Wo fängt Gewalt an? Wo finde ich Hilfe? Fragen über Fragen, auf die vor allem Teenager oftmals eine Antwort suchen. Das Projekt richtete sich deshalb gezielt an die neunten Klassen - eine Altersklasse, in der viele ihre ersten Erfahrungen mit einer Beziehung machen. „Leider ist das Thema ‘Gewalt in Beziehungen’ ein Tabuthema“, so Marta Jacob. Aufklärung sei deshalb, so findet die Schülerin, enorm wichtig.

Bereits im November vergangenen Jahres setzte sich die Projektgruppe zu einem ersten Treffen zusammen. In regelmäßigen Abständen wurden dann verschiedene Themen wie Konflikte, Warnsignale, Gewalt oder Hilfsangebote im Lore-Agnes-Haus bearbeitet. „Das Engagement der Schülerinnen war enorm hoch. Auch außerhalb der Schule haben sie viel Zeit und Arbeit investiert“, lobt Barbara Flotho die Projektteilnehmerinnen.

Ein gutes halbes Jahr und unzählige Arbeitsstunden später liegen die Ergebnisse des Projektes nun vor. Die Schülerinnen hielten inzwischen Informationsveranstaltungen in den neunten Klassen ab und entwarfen eine knapp 30-seitige Dokumentationsmappe sowie Plakate, die nun in der Schule hängen.

Laut einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Jahre 2004 hat jede vierte Frau in Deutschland schon einmal Gewalt in ihrer Partnerschaft erlebt. Wenig erforscht ist hingegen die Gewalt in Beziehungen zwischen Jugendlichen - doch könne man, so Diplom-Psychologin Barbara Flotho, davon ausgehen, dass das Thema auch bei jüngeren Menschen weit verbreitet ist.

Grund genug, eine Projektgruppe zu gründen, die sich genau mit diesem Thema beschäftigt - so geschehen am Leibniz-Gymnasium an der Stankeitstraße.In Kooperation mit dem AWO-Beratungszentrum Lore-Agnes-Haus und der Gleichstellungsstelle der Stadt Essen arbeiteten fünf Schülerinnen des Q1-Jahrgangs an dem Präventionsprojekt „Zwischen Traum und Wirklichkeit“, um vor allem jüngere Mitmenschen aufzuklären.

Wieviel Eifersucht ist normal? Ist meine Beziehung in Ordnung? Gehen mein Partner und ich gleichberechtigt miteinander um? Wo fängt Gewalt an? Wo finde ich Hilfe? Fragen über Fragen, auf die vor allem Teenager oftmals eine Antwort suchen. Das Projekt richtete sich deshalb gezielt an die neunten Klassen - eine Altersklasse, in der viele ihre ersten Erfahrungen mit einer Beziehung machen. „Leider ist das Thema ‘Gewalt in Beziehungen’ ein Tabuthema“, so Marta Jacob. Aufklärung sei deshalb, so findet die Schülerin, enorm wichtig.

Bereits im November vergangenen Jahres setzte sich die Projektgruppe zu einem ersten Treffen zusammen. In regelmäßigen Abständen wurden dann verschiedene Themen wie Konflikte, Warnsignale, Gewalt oder Hilfsangebote im Lore-Agnes-Haus bearbeitet. „Das Engagement der Schülerinnen war enorm hoch. Auch außerhalb der Schule haben sie viel Zeit und Arbeit investiert“, lobt Barbara Flotho die Projektteilnehmerinnen.

Ein gutes halbes Jahr und unzählige Arbeitsstunden später liegen die Ergebnisse des Projektes nun vor. Die Schülerinnen hielten inzwischen Informationsveranstaltungen in den neunten Klassen ab und entwarfen eine knapp 30-seitige Dokumentationsmappe sowie Plakate, die nun in der Schule hängen.