Die Stiftung des Essener Energiekonzerns RWE hat in den vergangenen 15 Jahren ihres Bestehens insgesamt knapp 240 Projekte gefördert. Zunächst als Jugendstiftung mit dem Fokus auf Soziales gegründet, unterstützt sie seit 2009 Vorhaben in den Bereichen Soziales, Bildung und Kultur. 11,1 Millionen Euro hat die Stiftung bislang dafür ausgegeben. Der Fokus liegt dabei natürlich auf dem Thema Energie. „Wir wollen ein umfassendes Verständnis von Energie stärker in der Gesellschaft verankern“, sagt der RWE-Vorstandsvorsitzende Peter Terium, der auch dem Beirat der RWE Stiftung vorsitzt.
Beispielsweise fördert die Stiftung das Programm „Lichtpunkte“, das sich für Chancengleichheit von Kindern stark macht und somit den Folgen von Kinderarmut vorbeugen will. Projekte gibt es davon auch in Essen. Aktuell hat die Stiftung zudem ein Filmprojekt der Schuldnerhilfe Essen unterstützt. Es entstand ein Kurzfilm „Ich kauf mich happy“ mit dem Schauspieler Peter Lohmeyer, der junge Leuten im Umgang mit Geld schulen soll.