Paten wählen beim Welpen zwischen Labrador, Schäferhund oder Großpudel (Königspudel), das Geschlecht und die Fellfarbe.
Fällt der Hund bei einer der Prüfungen durch und wird kein Blindenführhund, dann wird er erst den Paten zur Übernahme angeboten. Durchfallquoten: Labrador ca. 30 %, Schäferhund ca. 60 %. Pudel bestehen so gut wie immer.
Paten für Schäferhunde wären gut, sagt Küch: Die sind seltener, aber blinde Frauen haben mitunter gern einen eindrucksvollen Hund an ihrer Seite, wenn sie abends unterwegs sind.
Ausbildungskosten (Lehrgängen, Ausrüstung etc.): ca. 20.000 Euro, die die Krankenkasse trägt.
Kontakt: Tel.: 02802/91 888,
Informationen: www.blindenfuehrhundschulekuech.de