Die inklusive Gesamtschule will bis 2020 insgesamt 800 Kinder und Jugendliche aufnehmen.
Das Konzept unterscheidet sich neben dem gemeinsamen Lernen von behinderten und nichtbehinderten Schülern auch durch die Leistungsbewertung. Noten sollen nicht das einzige Maß aller Dinge sein. Diesbezüglich werden bereits Gespräche mit dem Bildungsministerium geführt.
Das Kollegium wird ergänzt durch Sozialpädagogen, Therapeuten, Seelsorger sowie Honorarkräfte für Kunst, Musik und Theater und Integrationshelfer.