Alle vier Kinder kamen „normal“ auf die Welt. Die Hebammen Kerstin und Regine meinten, nach ihrer Erfahrung wählte etwa die Hälfte der werdenden Mütter einen Kaiserschnitt.
Seit 1995 gibt es im Werdener Geburtshilfe-Zentrum die Unterwasser-Geburt. Marienhospital, Krupp-Krankenhaus und Elisabeth-Krankenhaus zogen nach.
In Werden musste eine zweite Wanne dieser Art installiert werden, da die Frauen gern von der Entspannungsmöglichkeit im warmen Wasser Gebrauch machen. Dabei werden auch weniger Schmerzmittel benötigt.