Im Juli begann der Abbruch – mit Seilkunst am Abrissbagger und Artistik des GOP-Varietés. Laut Allbau-Mitarbeiter Stefan Messink (29), der den Abbruch betreut, wird das geschwungene Parkhaus in drei Schritten entfernt.Teil 1, der Gebäudeteil hin zur I. Weberstraße, ist bereits passé. Teil 2, das Mittelstück zur Kastanienallee, folge nun. Teil 3, die Fassade zur Rottstraße, bleibe vorerst als Lärm- und Staubschutz stehen. Darauf verewigten sich die Kreativen am Samstagnachmittag. Bis zur ersten Novemberwoche soll alles dem Erdboden gleich sein. Die Fläche werde bis Baubeginn als temporäre Parkfläche vom Allbau bewirtschaftet.