Dem „Aktionsbündnis sicheres Altenessen“ gehört neben Polizei und diversen städtischen Behörden auch die Libanesische Familien-Union an. Auf der Frühjahrskirmes war diese mit einem Stand vertreten. „Uns war wichtig, dass die Familien-Union nicht als Sicherheitsunternehmen auftritt“, so Thomas Rüth. Elf der 21 jugendlichen Intensivtäter sind Libanesen.