Das Projekt „Bunte Gärten“ geht seit 2003 auf die Initiative von Migranten zurück, eine neuartige interkulturelle Kleingartenanlage für Gartenfreunde unterschiedlicher Herkunft zu errichten.
Von Anfang an standen den Migranten das Büro Stadtentwicklung unter dem damaligen Leiter Klaus Wermker und das „Institut für Stadtteilentwicklung, Sozialraumorientierte Arbeit und Beratung“ ( ISSAB) der Uni Duisburg-Essen zu Seite.
Die Anlage ist etwa 11 000 Quadratmeter groß und wird von etwa 22 Parteien genutzt.
Die Anlage gehört zum Netzwerk „Interkulturelle Gärten“ der Münchner Stiftung „Interkultur“, die 127 vergleichbare Gärten in 16 Bundesländern listet.