In dieser Woche hat sich auch entschieden, wie die Fassade des „Generationenkulthaus“ aussehen soll. Anfang des Jahres hatte Reinhard Wiesemann dazu einen Wettbewerb ausgeschrieben. Unter den rund 100 eingereichten Entwürfen entschied er sich für die Idee des Hattinger Architekten Traugott Dienes, das Haus an der Viehofer Straße 31 mit Lärchenholzleisten zu verkleiden. Das Preisgeld von 2000 Euro ist bereits ausgezahlt - das Holzhaus bleibt aber ein Traum: Aus brandschutzrechtlichen Gründen hat die Stadt Wiesemann verboten, die Fassade mit Holz zu verzieren. Einen anderen Design-Vorschlag werde er aber nicht aufgreifen, sagte Wiesemann. „Wir haben uns stattdessen entschieden, die Fassade rundherum und fugenlos mit Blumenkästen zu verzieren.“