Ein Namensschildchen kann Wunder wirken: Gibt es in Fundsachen Hinweise auf den Besitzer, nimmt die Evag Kontakt zu ihm auf. Anders ist es bei „nicht identifizierbaren“ Fundstücken, die werden sechs Monate lang aufbewahrt und landen dann unter dem Hammer. Spitzenreiter unter den Fundstücken: Regenschirme.