Ab August werden die 25 Stadtteilmütter ein Büro in Bergeborbeck beziehen und von dort aus zunächst in Borbeck und Altendorf tätig sein. Vorstellen werden sie sich in Vereinen und Schulen, um Kontakte zu Jugendlichen zu knüpfen und von dort den Weg in Familien zu finden. Vermittelt werden können Kontakte aber auch über Jobcenter und Arbeitsamt sowie über Behörden und soziale Träger.