Die Demo von Beate Klarsfeld vor Achenbachs Büro erwähnt Stadtarchiv-Leiter Klaus Wisotzky in seinem Buch zur Essener Geschichte: „Vom Kaiserbesuch zum Euro-Gipfel“. Wer sich über Achenbach informieren will, muss keine Fachliteratur wälzen: Im Ruhr Museum steht: „Akademisch gebildete ,Schreibtischtäter’ konnten auch nach 1945 Karriere machen. [...] Ernst Achenbach, als leitender Mitarbeiter der Deutschen Botschaft in Paris an Deportationen französischer Juden beteiligt, war Rechtsanwalt in Essen und von 1950 bis 1976 Landtags- und Bundestagsabgeordneter der FDP.“