Aufgaben und Fragen für eine Verbesserung der Verkehrssituation Essens und des Ruhrgebiets haben die Teilnehmer der zehn Workshops bereits am Samstag zusammen getragen. Überraschend viele Teilnehmer meldeten sich für eine Weiterarbeit in den Gruppen; sie werden ab Februar in Arbeitsgruppen Lösungs-Ansätze zusammen tragen. Wer mitarbeiten möchte, kann dies in folgenden Arbeitsgruppen tun: „Lernen von Stuttgart 21 – durchlässige Demokratie“, „Umwelt und Klima“, „Stadtentwicklung durch Mobilität und Aufenthaltsqualität“, „Intelligente Städtevernetzung mit Bus und Bahn“, „Radverkehr im Ruhrgebiet“, „Psychologie der Mobilität“, „Jung und alt mobil“, „Wirtschaft und Gütertransport“, „Verkehrspolitik im Ruhrgebiet“, „Perspektive wechseln, damit es endlich voran geht. Von isolierten Großprojekten zum Systemansatz“. Kontakt zur Bürgerinitiative „Wege für Essen“ können Interessierte über das Internet aufnehmen www.wege-fuer-essen.de.