Um rund 110 Prozent wurden die Winterdienstgebühren für 2011 angehoben. Hintergrund: Der vorangegangene ungewöhnlich harte Winter. Die Kosten für die Räumung und die Streumittel übernahm zunächst die Stadt. Nach Beendigung des Abrechungszeitraums Winter 2009/2010 werden die angefallenen Kosten nun mit den Bürgern abgerechnet, die an Durchgangs- und Verbindungsstraßen wohnen, die von den Entsorgungsbetrieben (EBE) geräumt werden (Klasse „A“ und „B“). Auch für 2012 können sich Bürger auf erhöhte Gebühren einstellen. Denn im aktuellen Winter fiel bereits mehr Schnee als im Abrechnungszeitraum 2009/2010, was erneut einen höheren Aufwand zur Folge hat..