Die Entwicklung im Quartier erinnert an die in Katernberg Anfang der 90er Jahre. Die Erfahrung zeigt, dass Kriminalprävention nicht allein Thema der Polizei und Justiz ist, sondern die Stadtgesellschaft als Ganzes angeht. „Nicht zuletzt die Bürgerschaft selbst ist notwendiger und wichtiger Akteur, um Kriminalität in Grenzen zu halten und zurück zu drängen“, erklärt Thomas Rüth. Ein erster Situationsbericht soll bereits im Januar des nächsten Jahres der Politik und Verwaltung vorgelegt werden.