Nach Einschätzung der Stadtplaner werden vor allem die Anwohner der Strecke Helenenstraße, Heinitz-, Martin-Luther-Straße besonders betroffen sein: „Es ist davon auszugehen, dass die Leistungsfähigkeit einiger Knoten entlang der Strecke in den Spitzenstunden nicht ausreichend ist.“ Die A 40 wird noch mehr Verkehr bekommen, außerdem Holsterhauser und Kaulbachstraße im Süden sowie Hövel-, Friedrich-Lange-, Germania- und Bocholder Straße im Norden. Deutlich mehr Verkehr erwarten die Planer auch auf Nord-Süd-Verbindungen wie Hans-Böckler- und Friedrichstraße, Segeroth-, Bottroper, Gladbecker und Altenessener Straße.