„Dirt-Biker“ benutzen kleinere, besonders stabile Mountainbikes mit Rahmengrößen zwischen 12 und 16 Zoll. Um Gewicht zu sparen, verzichten sie auf eine Gangschaltung. Um die extremen Sprünge abzufangen, ist die Gabel stark gefedert. Laut Grün und Gruga sind unter anderem das Siepental in Bergerhausen/Huttrop und das Kamptal in Schönebeck bevorzugte Strecken. Längst üben „Dirt-Biker“ ihre Kunststücke aber nicht nur in Wäldern, sondern in Innenstädten. In Essen sei das Phänomen noch nicht beobachtet worden.