Auf der Internetseite www.generationenkult.de hält Wiesemann den aktuellen Status der Entwicklung fest. Dazu gibt es Rundmails und einmal monatlich ein Treffen für Interessierte. Dazu plant er einen „Generationenkult-Club“, mit dem er die Nachbarschaft einbeziehen will. Das „Marktplatz“-Prinzip (jeder bietet und nutzt Dienste von anderen) könne so auf eine breitere Basis gestellt werden.