Als Beispiel für einen arrivierten Künstler nennt Schimanski Otto Piene. Zwei von vier Arbeiten waren bereits vor Ausstellungsbeginn verkauft und sind mittlerweile abgeholt – Werke zum „Nachlegen“ hat der Galerist noch. „Piene ist im Moment sehr gefragt, er ist 80 geworden, es gab zuletzt sehr viele Ausstellungen“, sagt er. Ein Ölbild Pienes sei bei einem Schätzwert von 10.000 Euro kürzlich für einen Erlös von 100.000 Euro unter den Hammer gekommen. „Wer kauft, kann sein Bild sofort mitnehmen“, lacht Schimanski.