Der Grundstein für die Kreuzeskirche wurde am Reformationstag 1894 gelegt, am 1. Dezember 1896 konnte die Altstadt-Gemeinde die Einweihung feiern. Die Baukosten betrugen rund 300.000 Reichsmark, Architekt war der „Königlich Geheime Baurat“ August Orth, der sich mit seinen Plänen an der Berliner Dankeskirche orientierte. Bei einem Fliegerangriff wurde die Kreuzeskirche am 28. Mai 1943 zerstört. Der Wiederaufbau war im März 1953 vollendet.