Für die Bärenabwehr muss der Abenteurer ein großkalibriges Gewehr mit genügend Munition dabei haben, so lautet eine Vorschrift auf dem nördlichen Eiland. Fackeln, Signalraketen, Schwimmwesten und Trockenanzüge, Kompässe und GPS-Navigationsgeräte, Knallkörper, eine Druckluft-Fanfare, See- und Topographiekarten, sowie Bärenabwehrspray gehören ebenfalls zur Ausrüstung. Gegen Kälteeinbrüche hat Jürgen Schütte zudem ein Zelt samt Ofen, ein weiteres Leichtgewicht-Sturmzelt, warme Schlafsäcke, Isomatten und Winterbekleidung mit dabei. Auch eine Böller-Selbstschuss-Anlage findet sich im Gepäck. Sie soll wilde Bären abschrecken, die es auf die unverzichtbaren Lebensmittel des Abenteurers abgesehen haben, darunter Speck, Nudeln, Gulasch, Brote, Trockenfleisch, Trockengemüse, Suppen, Müsliriegel und ganz viel Süßes. Denn an „Paddeltagen“ benötigt der Glücksritter rund 4000 Kalorien. Ereilt ihn trotz aller Sicherheits-Vorkehrungen unterwegs ein Notfall, können ihm die Rettungskräfte aus Longyearbyen, der Hauptstadt Spitzbergens, schnell zur Hilfe kommen, einer Notfunkbake sei Dank. Via Satellit teilt sie die Position des Abenteurers bis auf fünf Kilometer genau mit.