Essen. Die Essener Volksbühne kehrt mit dem Stück „Und dann gab’s keines mehr“ von Agatha Christie zurück. Das sind die nächsten Aufführungstermine.

Die Essener Volksbühne zeigt den Agatha-Christie-Krimi „Und dann gab’s keines mehr“. Die erste Aufführung nach der Corona-Pause ist am Freitag, 3. September. Das sind die weiteren Aufführungstermine.

Die Essener Volksbühne kehrt mit dem Thriller „Und dann gab’s keines mehr“ von Agatha Christie auf die Bühne zurück. Die Produktion war im Frühjahr 2020 mit großem Erfolg gestartet, nach drei Aufführungen wurde das Ensemble durch Corona gestoppt. Jetzt sind folgende Termine geplant: Freitag. 3. September, 20 Uhr, Theater Freudenhaus im Grend, Westfalenstraße 311, Steele (85 13 20, Karten 12 € online unter www.grend.de); Samstag, 11. September, 19 Uhr, Paulus-Gemeinde, Heisingen, Stemmering 20 (Karten vor Ort, 12 € und online unter www.essener-volksbuehne.de (12 € + 0,95 € VVK-Gebühr); Sonntag, 12. September, 16.30 Uhr, Alter Bahnhof Kettwig, Ruhrtalstraße 345, Kettwig, ( 02054 / 93 93 39, Karten 12 €) im Alten Bahnhof Kettwig, bei der Buchhandlung Decker und online unter www.bahnhof-kettwig.de; Freitag, 17. September, 20 Uhr, Katakomben-Theater, Girardetstraße 2-38, Rüttenscheid, ( 43 04 672, Karten 12 € + 0,95 € VVK-Gebühr) online unter www.essener-volksbuehne.de.

Für die Aufführungen gilt die 3G-Regel

Die Aufführungen finden unter den jeweils geltenden Corona-Regeln (aktuell 3G) statt. Das Ensemble spielt unter der Regie von Geli Stückradt und Maike Wich.

Die Essener Volksbühne ist ein Verein von rund 65 theaterbegeisterten Menschen zwischen zwölf und 82 Jahren. Mit einer Vereinsgeschichte, die 1875 begann, ist die Essener Volksbühne das älteste aktive Theater Essens. Der Verein bringt pro Jahr zwei bis vier Inszenierungen auf die Bühne, darunter Komödien, Krimis und Dramen sowie Kinderstücke. Proben und Kulissenbau finden in ehemaligen Gastwirtschaftsräumen in Burgaltendorf statt, für die Aufführungen touren die Ensembles durch die Stadt, sind in Theatern, auf Kleinbühnen und in Schulen zu Gast.