Als erstes überregionales Herzinsuffizienz-Zentrum im Ruhrgebiet ist nun das Westdeutsche Herz- und Gefäßzentrum (WHGZ) am Universitätsklinikum Essen zertifiziert. Verliehen hat die Auszeichnung die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Herz- und Kreislaufforschung sowie die Deutsche Gesellschaft für Thorax, Herz- und Gefäßchirurgie.

Als erstes überregionales Herzinsuffizienz-Zentrum im Ruhrgebiet ist nun das Westdeutsche Herz- und Gefäßzentrum (WHGZ) am Universitätsklinikum Essen zertifiziert. Verliehen hat die Auszeichnung die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie, Herz- und Kreislaufforschung sowie die Deutsche Gesellschaft für Thorax, Herz- und Gefäßchirurgie.

Das Zentrum bietet seinen Patienten, die unter Herzschwäche leiden, sowohl eine umfangreiche Versorgung in der Schwerpunktambulanz als auch die professionelle Betreuung auf der neu gegründeten Herzinsuffizienzstation – die sogenannte Heart Failure Unit. ‚Hinzu kommt die sogenannte intensivmedizinische Supramaximalversorgung, wozu das gesamte Spektrum modernster Herzmedizin gehört wie beispielsweise das Einsetzen von Kunstherzen oder die Herztransplantation“, so Prof. Dr. Tienush Rassaf, Direktor der Klinik für Kardiologie und Angiologie. „Hochengagiertes Team mit gelebter Kooperation von Kardiologen und Herzchirurgen, exzellente räumlich Bedingungen, spürbarer Innovationsgeist in der Klinik“, loben die Gutachter.