Wegen steigender Geburtenzahlen und damit auch steigender Anträge auf Elterngeld reagiert die Stadtverwaltung jetzt auf den Antragsstau in der Elterngeldkasse. Durch einen zusätzlichen Schließungstag an den kommenden Freitagen sollen Rückstände abgebaut und die Bearbeitungszeiten der Anträge wieder verkürzt werden. Das gilt zunächst für den Monat Juni. Außerdem sollen neue Mitarbeiter eingestellt werden, um auf die steigenden Antragszahlen zu reagieren, teilte das für die Elterngeldkasse zuständige Amt für Soziales und Wohnen mit.

Wegen steigender Geburtenzahlen und damit auch steigender Anträge auf Elterngeld reagiert die Stadtverwaltung jetzt auf den Antragsstau in der Elterngeldkasse. Durch einen zusätzlichen Schließungstag an den kommenden Freitagen sollen Rückstände abgebaut und die Bearbeitungszeiten der Anträge wieder verkürzt werden. Das gilt zunächst für den Monat Juni. Außerdem sollen neue Mitarbeiter eingestellt werden, um auf die steigenden Antragszahlen zu reagieren, teilte das für die Elterngeldkasse zuständige Amt für Soziales und Wohnen mit.

Ab Juni gelten damit vorerst folgende Öffnungszeiten: Montag und Dienstag hat die Elterngeldkasse von 8.30 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 15 Uhr geöffnet. Mittwoch ist die Stelle wie gewohnt geschlossen. Donnerstag sind die Mitarbeiter von 8.30 bis 12. 30 Uhr und von 14 bis 16 Uhr erreichbar. Freitag ist die Kasse nun geschlossen.

Für telefonische Fragen und Auskünfte zum Elterngeld ist unter der Rufnummer 88 50588 zusätzlich eine neue Service-Hotline eingerichtet worden, die während der normalen Dienstzeiten erreichbar ist. Die Elterngeldkasse, die für die Städte Essen, Mülheim und Oberhausen zuständig ist, befindet sich an der Kurfürstenstraße 33.

Im Jahr 2017 wurden in Essen 5913 Kinder geboren Diese Zahl lag weit über dem langjährigen Durchschnitt.