Gut vier Wochen noch, dann ist wieder WM-Zeit. Wenn die deutsche Mannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland (14. Juni bis 15. Juli) im Einsatz ist, wird die Kinderklinik des Uniklinikums die deutschen Tore besonders feiern. Denn bei jedem Treffer, den die Spieler von Bundestrainer Joachim Löw erzielen, klingelt die Kasse und es gibt Geld für die Besuche der Klinikclowns. Auch die neue OP-Technik in der Hals-Nasen-Ohren-Medizin soll unterstützt werden. Möglich macht dieses die Aktion „Ein Tor – ein Lächeln“ der Stiftung Universitätsmedizin Essen.
Gut vier Wochen noch, dann ist wieder WM-Zeit. Wenn die deutsche Mannschaft bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Russland (14. Juni bis 15. Juli) im Einsatz ist, wird die Kinderklinik des Uniklinikums die deutschen Tore besonders feiern. Denn bei jedem Treffer, den die Spieler von Bundestrainer Joachim Löw erzielen, klingelt die Kasse und es gibt Geld für die Besuche der Klinikclowns. Auch die neue OP-Technik in der Hals-Nasen-Ohren-Medizin soll unterstützt werden. Möglich macht dieses die Aktion „Ein Tor – ein Lächeln“ der Stiftung Universitätsmedizin Essen.
„Das Prinzip ist einfach“, sagt Professor Klaus Trützschler, Kuratoriumsvorsitzender der Stiftung. „Mitmachen können Unternehmen, Vereine und Privatpersonen, die wir dazu einladen, einen wählbaren Betrag pro Tor der deutschen Nationalmannschaft zu spenden.“
Das heißt: Je erfolgreicher Deutschland bei der WM abschneidet, desto mehr Spenden kommen zusammen. Otto Rehhagel ist angetan von der Idee und unterstützt sie als Schirmherr. Der bekannte Trainer und prominente Essener sagt: „Ich bin der Stiftung schon viele Jahre verbunden und überzeugt von ihrer Arbeit.“ Er hoffe, dass viele Menschen ihre Fußballbegeisterung mit dem guten Zweck verbinden und sich an der Aktion beteiligen.
Auch die Evonik-Stiftung unterstützt „Ein Tor – ein Lächeln“. Geschäftsführerin Heike Bergandt sagt: „Zu sehen, wie die Kinder lächeln, wenn die Klinikclowns zu Besuch kommen, das ist etwas ganz Besonderes.“ Schon in der Vergangenheit gab es die Aktion, wenn ein Fußball-Großereignis anstand.
Auch eine süße Biene ist engagiert
Und noch jemand ist begeistert: Emma, das pummelige schwarz-gelbe Maskottchen von Borussia Dortmund. Die süße Biene war kürzlich gemeinsam mit Otto Rehhagel in der Kinderklinik und feuerte die Kinder an, als diese gegen die Fußballlegende Tore geschossen haben.
Jorit Ness, Geschäftsführer der Stiftung Universitätsmedizin, hofft, dass viele Menschen dem Beispiel der Evonik-Stiftung folgen und mitmachen. Infos zu der Aktion gibt es unter www.eintor-einlaecheln.de oder unter 723-4699.