Dem Klarinettisten, Dirigenten und Komponisten Jörg Widmann widmet die Philharmonie Essen in dieser Spielzeit ein eigenes Künstlerporträt. Das dritte Konzert in dieser Reihe steht am Sonntag, 25. März, um 17 Uhr auf dem Spielplan: Im Alfried Krupp Saal ist Widmann nicht nur als Solo-Klarinettist, sondern auch als Dirigent am Pult des Irish Chamber Orchestra zu erleben, dessen Erster Gastdirigent er seit 2012 ist.
Dem Klarinettisten, Dirigenten und Komponisten Jörg Widmann widmet die Philharmonie Essen in dieser Spielzeit ein eigenes Künstlerporträt. Das dritte Konzert in dieser Reihe steht am Sonntag, 25. März, um 17 Uhr auf dem Spielplan: Im Alfried Krupp Saal ist Widmann nicht nur als Solo-Klarinettist, sondern auch als Dirigent am Pult des Irish Chamber Orchestra zu erleben, dessen Erster Gastdirigent er seit 2012 ist.
Einen musikalischen Schwerpunkt in der erfolgreichen Zusammenarbeit bildet der Komponist Felix Mendelssohn Bartholdy. Neben dessen Streichersinfonie Nr. 13 c-Moll steht auch die berühmte „Schottische“ Sinfonie auf dem Programm. Außerdem hat sich Widmann einen lange gehegten Traum erfüllt und den langsamen Satz aus Mendelssohns früher Klarinettensonate für Klarinette, Streichorchester, Harfe und Celesta bearbeitet. In der deutschen Romantik bewegt er sich ebenfalls in zwei weiteren Werken: Da nimmt er sich Carl Maria von Webers herrlich luftigem Concertino für Klarinette an – um in der eigenen „Fieberfantasie“ für Klavier, Klarinette und Streichquartett von Ferne an Robert Schumann zu erinnern.